+++ PROGNOSE +++ Wetter in Köln Wochenende startet mit wichtiger Warnung – dann wird es plötzlich wieder richtig warm

+++ PROGNOSE +++ Wetter in Köln Wochenende startet mit wichtiger Warnung – dann wird es plötzlich wieder richtig warm

Ab sofortFotos, die man nur einmal ansehen kann: WhatsApp mit neuer Funktion

WhatsApp führt Fotos und Videos ein, die sich nach dem ersten Abruf löschen.

WhatsApp führt Fotos und Videos ein, die sich nach dem ersten Abruf löschen.

WhatsApp führt Fotos und Videos ein, die sich nach dem ersten Abruf löschen.

Menlo Park. WhatsApp lässt künftig Fotos verschicken, die vom Empfänger nur einmal angesehen werden können. Das könne zum Beispiel sinnvoll sein, wenn man mit jemandem vertrauliche Informationen wie ein WLAN-Passwort teilen wolle, erläuterte der zu Facebook gehörende Chatdienst am 4. August.

WhatsApp führt neue Foto-Funktion nach Kritik an Nutzungsbedingungen ein

Die Funktion war bereits vor Wochen nach der Kontroverse um die neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp angekündigt worden.

Der Absender muss die Option jedes Mal neu auswählen. Die Fotos zur einmaligen Ansicht können dann vom Empfänger weder ein zweites Mal angesehen, noch weitergeleitet oder gespeichert werden.

Alles zum Thema Whatsapp

WhatsApp erhält Zugriff auf Fotos, wenn sie gemeldet werden

Allerdings kann er einen Screenshot erstellen - oder einfach den Bildschirm mit einem anderen Gerät abfotografieren, wie WhatsApp in einem Blogeintrag einschränkte.

Melde ein Nutzer eine zur Einmalansicht verschickte Datei - zum Beispiel als unangemessen - an WhatsApp, könne der Dienst auf sie zugreifen. Werde ein Foto nicht binnen 14 Tagen geöffnet, verschwinde es aus dem Chat.

Die Einmalansicht-Fotos und -Videos sind ebenso Ende-zu-Ende-verschlüsselt wie alle anderen WhatsApp-Inhalte auch.

WhatsApp weist Kritik von Datenschützern zurück

WhatsApp war in den vergangenen Monaten in eine Kontroverse verwickelt, nachdem Datenschützer gewarnt hatten, dass die neuen Nutzungsbedingungen den Boden für einen stärkeren Datenaustausch mit Facebook bereiteten. WhatsApp weist das zurück. (dpa)