Gewappnet für die Ferienzeit: Eurowings rüstet nicht nur bei den Flügen nach Mallorca ordentlich auf. Auch in Sachen Personal hat die Airline große Pläne.
Bereit für die HochsaisonEurowings rüstet auf – bis zu 400 Flüge pro Woche für liebstes Ziel der Deutschen
„Bereit für den Mallorca-Boom.“ So lautet das Motto der Lufthansa-Tochter Eurowings aktuell. Die Sommerferien stehen kurz bevor. Und damit Touristinnen und Touristen auch sicher in ihren wohlverdienten Urlaub reisen können, rüstet die Airline jetzt noch einmal so richtig auf.
Die Ballermann-Saison auf der Lieblingsinsel der Deutschen ist bereits im vollen Gange – und ein Ende noch lange nicht in Sicht. Ein Grund mehr für Eurowings, ihren Kundinnen und Kunden möglichst oft die Möglichkeit zu geben, mit dem Flugzeug von Deutschland nach Mallorca zu reisen.
Eurowings stockt auch in Sachen Personal auf
In einer Pressemitteilung kündigte die Airline nun an, dass Eurowings mit einer wachsenden Basis am Standort Palma und unter Einsatz des größten Airbus-Mittelstreckenjets A321 nun besonders häufig zwischen Mallorca und Deutschland pendeln wird – nämlich bis zu 400 Mal pro Woche!
Doch das war noch nicht alles. Auch die Zahl der Mitarbeitenden hat sich in den letzten Monaten stark erhöht. So hat die Airline bereits ein Jahr nach Ende der Corona-Krise eine neue Spitzenmarke beim Personal erreicht.
Inzwischen zählt Eurowings mehr als 4700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Krise kamen rund 1500 Angestellte hinzu. Die Rede ist damit von einer „Rekordbeschäftigung“, mit der die Fluggesellschaft in die Sommerferien startet. Täglich sollen nun bis zu 100.000 Passagierinnen und Passagiere zu ihrem Traumreiseziel gebracht werden.
Neben Mallorca stehen noch andere beliebte Reiseziele auf dem Plan, welche von der Airline angeflogen werden. Vor allem Griechenland sowie Italien oder Spanien sind in diesem Jahr hoch im Kurs.
Bis Jahresende plane die Airline sogar noch mehr Aufrüstung in Sachen Personal. In der Pressemitteilung verkündete Eurowings außerdem, dass erstmals die Schwelle von 5000 Mitarbeitenden angestrebt werde. Im nächsten Jahr soll diese sogar noch überschritten werden. An Flugangeboten mangelt es Reisewilligen demnach erst einmal nicht. (js)