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Weil ihr Dekolleté viel zu tief warAirline lässt Passagierin auf Mallorca stehen – 28.000 Euro Strafe

Passagiere kommen vor dem Pfingstwochenende auf dem Flughafen von Palma de Mallorca an.

Passagiere kommen vor dem Pfingstwochenende auf dem Flughafen von Palma de Mallorca an. Es handelt sich bei der Aufnahme lediglich um ein Symbolfoto.

Im Flugzeug wählen die meisten Menschen vor allem ein bequemes Outfit, in dem es sich lange an Bord aushält. Die Kleiderwahl einer Passagierin auf Mallorca wurde ihr jedoch zum Verhängnis: Sie durfte nicht mitfliegen. Jetzt gibt es Konsequenzen für die Airline.

von Klara Indernach  (KI)

Ein schockierender Vorfall am Flughafen Mallorca brachte der spanischen Low-Cost-Airline Vueling nun ziemlich viel Ärger und ein saftiges Bußgeld ein.

Die spanische Behörde für Flugsicherheit (AESA) verhängte eine Strafe von 28.000 Euro gegen die Fluggesellschaft. Der Grund: Ein Mitarbeiter der Airline verwehrte einer Passagierin den Zugang zum Flug nach Barcelona, weil er ihr Outfit für unangemessen hielt.

Mallorca: Airline verweigert Frau wegen freizügigem Outfit Zugang zum Flugzeug

Die Betroffene, deren Name nicht öffentlich gemacht wurde, versuchte einem Bericht der „Mallorca Zeitung“ nach, im Jahr 2019, an Bord eines Flugzeugs von Palma nach Barcelona zu gehen.

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Doch bereits am Gate habe sie ein Angestellter gestoppt und argumentierte, ihr Ausschnitt sei zu tief. Dies führte zu lautstarken Protesten sowohl der Passagierin selbst als auch anderer Fluggäste. Jedoch ohne Erfolg: Die Frau musste am Flughafen zurückbleiben.

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Der spanische Verbraucherschutzverband Facua reagiert und meldete den Vorfall bei der AESA, dem spanischen Verband für Flugsicherheit. Die Behörde stufte das Verhalten des Mitarbeiters als diskriminierend und sexistisch ein.

Facua unterstützte zwar das verhängte Bußgeld, hielt es angesichts der Profitmargen der Fluggesellschaften und der Häufigkeit solcher Vorfälle jedoch für zu gering. Ob die Passagierin ebenfalls eine Entschädigung erhielt, bleibt unklar.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.