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Bares Geld sparen„Kältefeind“ stoppt Energieverluste – Trick verrät, ob Sie einen brauchen

Ein Türstopper, auch „Kältefeind“ genannt, in Form eines Hundes.

Mit einem Türstopper, auch „Kältefeind“ genannt, können Energieverluste gestoppt und so bares Geld gespart werden.

Durch undichte Türen geht wertvolle Heizenergie verloren. Mit einem „Kältefeind“ gehen sie dagegen an. Ein Trick verrät, ob Sie einen benötigen.

Nicht jeder hat das Geld, sein Haus oder seine Wohnung gut abzudichten. Zum Glück gibt es Tricks, wie man die Energie trotzdem nicht verschwendet.

Wärmelücken durch undichte Türen kann man manchmal sogar spüren. Nämlich, wenn ein kalter Luftzug durch den Schlitz am Boden der geschlossenen Haustür kommt. Dadurch geht wertvolle Heizenergie verloren, die Ihre Kosten in die Höhe treiben.

Mit „Kältefeind“ gegen hohe Energiekosten

Ist der Schlitz nicht direkt sichtbar, hilft ein Trick: Um zu sehen, ob die Tür dicht ist, klemmen Sie ein Blatt Papier zwischen Rahmen und Tür ein. Nun versuchen Sie, das Blatt herauszuziehen. Geht das nicht, ist die Tür an der Stelle dicht. Man sollte den Test aber an mehreren Stellen einer Tür wiederholen.

Bei Wohnungs- oder Haustüren mit offenem Türschlitz kann oftmals nachträglich eine Dichtung eingebaut werden. Diese findet man im Handel auch unter dem Namen „Kältefeind“.

Alternativ ist ein Türstopper, etwa eine Stoffschlange, eine Lösung. Eine kostenlose Idee: Einfach ein altes Handtuch oder eine Decke zusammenrollen und fixieren. (dpa)