Heimspiel gegen FürthFC darf gegen den Aufsteiger mehr Zuschauer ins Rhein-Energie-Stadion lassen

Kölner Fans machen Stimmung vor dem Spiel.

Das Stadion des 1. FC Köln, hier feiern die Fans am 15. August 2021 beim Spiel gegen Hertha, wird bald wieder voller.

Der 1. FC Köln darf gegen Greuther Fürth 8000 Fans mehr als gegen Leipzig reinlassen. Das entschied das Gesundheitsamt Köln vor der Partie gegen den Aufsteiger.

Köln. Gute Nachrichten für alle Fans des 1. FC Köln! Im Heimspiel gegen Aufsteiger SpVgg Greuther Fürth (Freitag, 1. Oktober, 20.30 Uhr) sind 8000 Zuschauer mehr als noch beim letzten Heimspiel gegen RB Leipzig (1:1) in der vergangenen Woche zugelassen.

Das Gesundheitsamt Köln hat die Kapazitätserhöhung im Rhein-Energie-Stadion nun für die kommende Heimpartie genehmigt.

Alexander Wehrle: „Positiver Schritt Richtung Normalität“

Dank der neuen Verordnung ist nun eine 2/3-Auslastung (33.000 Plätze) erlaubt. Dauerkarteninhaber mit der Auswahl „Dauerkarte mit Pausierung“ und FC-Mitglieder können sich die weiteren 8000 Tageskarten ab Dienstag, 28. September 2021, sichern. Die Begegnung ist auf vier Karten kontingentiert.

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„33.000 Zuschauer sind wieder ein positiver Schritt in Richtung Normalität. Im Rahmen der aktuellen Coronaschutzverordnung mit 2G und unserem Hygiene- und Infektionsschutzkonzept konnte das Gesundheitsamt Köln die Kapazitätserhöhung genehmigen. Fürth war bereits restlos ausverkauft. Deshalb freut es uns, dass wir 8000 Fans mehr die Möglichkeit bieten können, am Freitagabend dabei zu sein", sagt Geschäftsführer Alexander Wehrle (46) zufrieden.

1. FC Köln hofft im Oktober auf 50.000 Zuschauer im Rhein-Energie-Stadion

Im Oktober hofft der Klub nach den neuesten Entwicklungen in Norddeutschland auf eine Vollauslastung des Stadions. Wehrle ist diesbezüglich im ständigen Austausch mit den Behörden. „Wir haben unser 2G-Hygienekonzept-Modell vorgestellt und erwarten, dass wir im Oktober noch Heimspiele ohne Kapazitätsbeschränkungen vor 50.000 Zuschauern durchführen können“, sagt der Köln-Boss und ergänzt: „Was in Hamburg und Schleswig-Holstein möglich ist, muss auch zeitnah für NRW gelten.“