Diese Frage beschäftigt die FC-Fans: Wohin wechselt Ellyes Skhiri? Der Tunesier hat noch immer keinen neuen Klub, aus der Bundesliga gibt es jetzt wohl wieder Interessenten.
Noch-FC-StarBundesligisten buhlen wieder um Skhiri – Verzicht auf Geld und Champions League?
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Noch ist nicht klar, wo Ellyes Skhiri (hier am 12. Mai 2023) ab der kommenden Saison spielt.
Zwar spielt er in der kommenden Saison nicht mehr in Köln, die FC-Fans fragen sich dennoch ununterbrochen: Wohin zieht es Ellyes Skhiri (28)? Jetzt gibt es Berichte, dass einige Bundesligisten die Fährte wieder aufgenommen haben.
Der Vertrag des Tunesiers beim 1. FC Köln läuft in wenigen Tagen aus (30. Juni 2023), schon in den vergangenen Wochen kursierten diverse Gerüchte um den möglichen neuen Skhiri-Klub durch das Internet.
Eintracht Frankfurt wieder im Rennen um Ellyes Skhiri?
Crystal Palace, RB Leipzig, FC Sevilla oder der AC Mailand, dem zuletzt die besten Karten auf eine Skhiri-Verpflichtung eingeräumt wurden, sollen Interesse an einem Transfer haben.
Schon Anfang April war Eintracht Frankfurt Medienberichten zufolge raus aus dem Rennen um den Dauerläufer und besten Sechser der Liga, zu dem ihn der „Kicker“ neulich kürte.
Und dem Fachmagazin zufolge hat die Eintracht plötzlich doch wieder gute Karten beim 28-Jährigen. Sportvorstand Markus Krösche (42) arbeite im Hintergrund intensiv an der Verpflichtung Skhiris, die SGE rechne sich gute Chance aus.
Ellyes Skhiri unterschreibt wohl letzten großen Vertrag
In Frankfurt hätte Skhiri definitiv einen Startplatz sicher, wäre der einzige echte Sechser im Kader von Neu-Trainer Dino Toppmöller (42). Seinen Wunsch, weiter international zu spielen, könnte sich Skhiri mit der Eintracht erfüllen. Auch wenn die SGE nur in der Conference League vertreten ist und sich die der FC in der vergangenen Saison erstmal in der letzten Playoff-Runde für die Gruppenphase qualifizieren muss.
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Aber entscheidet sich der Kölner Publikumsliebling wirklich für die Eintracht? Eine Entscheidung soll laut Bericht schon der kommenden Woche fallen. Fakt ist: Egal welchen Vertrag Skhiri unterschreiben wird, es wird mit großer Wahrscheinlichkeit sein letzter großer sein.
Bei Frankfurt würde Skhiri zum Beispiel im Gegensatz zu Sevilla oder Mailand nicht nur auf viel Geld, sondern auch auf die Champions League verzichten. Außerdem ist Neu-Coach Topmöller ebenfalls noch eine große Unbekannte.
Durchaus fraglich also, dass sich der Noch-FC-Star für einen Bundesliga-Verbleib bei der Eintracht entscheidet. Laut der „Bild“ buhlen sogar noch „zwei bis drei“ andere Bundesliga-Klubs um den Sechser.
Doch welche Klubs könnten das sein? Neben den bereits erwähnten Leipzigern sogar der FC Bayern und Borussia Dortmund? Beide Top-Klubs suchen händeringend eine Verstärkung im defensiven Mittelfeld. Wie immer bleibt während der Transferphase viel Raum für Spekulation. (tsc)