Lukas Podolski bleibt beim 1. FC Köln weiterhin ein Thema – auch wenn seine Rückkehr längst in weite Ferne gerückt ist. Ganz ausgeschlossen ist eine späte Wiedervereinigung laut Steffen Baumgart aber nicht.
Poldi-Rückkehr zum FC?Baumgart will nichts ausschließen: „Bedeutet nicht ja und bedeutet nicht nein“
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Steffen Baumgart am Samstag (28. Oktober 2023) im Interview mit Sky vor dem FC-Spiel bei RB Leipzig.
Kehrt Lukas Podolski auf seine alten Tage noch einmal zum 1. FC Köln zurück? Steffen Baumgart (51) wollte die ewige Frage am Samstag (28. Oktober 2023) vor dem Bundesliga-Gastspiel bei RB Leipzig zumindest nicht abschließend beantworten.
„Ich glaube, dass wir uns in der jetzigen Phase überhaupt keine Gedanken machen über den, der kommt und den, der nicht kommt. Das bedeutet nicht ja und bedeutet nicht nein“, sagte Baumgart bei Sky vor dem Bundesliga-Topspiel.
Lukas Podolski bringt sich immer wieder beim FC ins Gespräch
Der 38 Jahre alte Podolski, der noch bis 2025 bei Gornik Zabrze in der höchsten polnischen Liga unter Vertrag steht, hatte zuletzt mit einem erneuten Wechsel zum FC kokettiert.
„Ich bin bereit für alles und für alle Abenteuer offen“, hatte er im Podcast „Spielmacher – Der EM Talk von Sebastian Hellmann und 360Media“ auf den Hinweis geantwortet, dass sein Herzensklub zu wenig Tore schieße und im Winter einen Stürmer brauche.
Auf die Frage, ob er in seiner Karriere am liebsten noch unter Jürgen Klopp (56), Pep Guardiola (52) oder Steffen Baumgart spielen wolle, sagte Podolski nach einiger Bedenkzeit: „Unter Baumgart beim 1. FC Köln.“
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Kurz zuvor hatte Podolski beim YouTube-Kanal „Einfach Fußball“ auf die Frage, ob er dem FC aktuell helfen könne, mit einem Lächeln geantwortet: „Die sollen anrufen und können mich im Winter ausleihen.“
Wie ernst Podolski das meinte, ist nicht klar. Eine grundsätzliche Rückkehr zum FC, für den er von 1995 bis 2006 und 2009 bis 2012 spielte, hat der Weltmeister von 2014 - in welcher Funktion auch immer – stets als seinen Wunsch bezeichnet. Die Verantwortlichen in Köln hatten sich diesbezüglich zuletzt mehr und mehr reserviert gezeigt. (dpa/bc)