„Nicht unser Spieler“BVB-Transfer ausgebremst: Kommt DFB-Star jetzt doch nicht?

Borussia Dortmund will die Abgänge zweier langjähriger Nationalspieler gerne mit einem aktiven DFB-Star auffangen. Doch der fast schon sicher geplante Transfer kommt aktuell ins Stocken.

von Klara Indernach  (KI)

Borussia Dortmund auf der Suche nach neuen Gesichtern! Nach den Abgängen von Marco Reus (35) und Mats Hummels (35) fehlen dem Fußball-Bundesligisten bei der Marketing-Tour durch Asien zwei Markenbotschafter mit besonderer Strahlkraft.

„Marco war ein Superstar in Asien. Er und Mats waren absolute Publikumslieblinge. Mit ihnen haben wir zwei prominente Gesichter verloren“, gesteht Geschäftsführer Carsten Cramer (55). Für die Nachfolge gibt es durchaus Kandidaten, doch bei den erhofften Neuzugängen geht es derzeit weniger flott als bei den längst verkündeten Abschieden.

Borussia Dortmund pokert weiter um Pascal Groß

Der Transfer von Pascal Groß (33) vom Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion etwa hatte schon vor Wochen praktisch als beschlossene Sache gegolten. Borussia Dortmund und der Nationalspieler hatten sich geeinigt, der Routinier war auf dem Sprung. Doch nun wackelt der Deal plötzlich.

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Sport-Boss Lars Ricken (48) hält sich bei der Personalie inzwischen auffällig zurück: „Pascal Groß kann ich noch nicht final mitteilen. Am Ende ist es auch nicht unser Spieler. Insofern tue ich mich schwer, über Spieler anderer Vereine zu sprechen. Daran möchte ich mich auch erstmal halten.“

Die Verhandlungen sind ins Stocken geraten, im Ablöse-Poker herrscht Stillstand. Der Klub aus der Premier League und Borussia Dortmund liegen bei ihren Vorstellungen noch nicht auf einer Wellenlänge, auch wenn die Summen vergleichsweise überschaubar sind.

So bietet der BVB bietet für Groß laut „Bild“ derzeit eine Ablösesumme von etwa acht Millionen Euro. Für einen 33-Jährigen vor Beginn seines letzten Vertrags-Jahres durchaus angemessen. Doch Brighton, eigentlich nicht auf Kleingeld angewiesen, bleibt hart, will mindestens im zweistelligen Millionen-Bereich kassieren.

Auch Brighton-Boss Paul Barber (57) äußerte sich jetzt zu Groß, sagte: „Wir würden ihn gerne halten. Wir sind uns aber auch der Phase seiner Karriere und der Chance, die Borussia Dortmund ihm bietet, bewusst.“ Für Ricken und Sportdirektor Sebastian Kehl (44) ist im Poker dennoch erst mal Geduld gefragt – oder ein verbessertes Angebot.

Groß hatte selbst keinen Zweifel an seinem Wechsel-Wunsch gelassen, auch für die BVB-Bosse gilt er als Wunsch-Lösung, um das Führungs-Vakuum im Kader zu füllen. Zudem überzeugt die Flexibilität des variabel einsetzbaren England-Legionärs, der in Brighton auch schon mal die Kapitänsbinde trug.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Béla Csányi) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.