Wenige Tage vor EM-Start diskutierte die Runde im Sport1-„Doppelpass“ natürlich über die deutsche Nationalmannschaft und ihre Form vor dem Turnier-Start. Allerdings zeigte sich der Talk komplett verändert.
Talk vor EM 2024Sport1-„Doppelpass“ zeigt sich plötzlich komplett verändert
Er gehört für viele Fußball-Fans fest zum Sonntag dazu: der „Doppelpass“ auf Sport1. Auch an diesem Sonntag (9. Juni 2024) begrüßte Moderator Florian König (56) die Zuschauerinnen und Zuschauer wieder, diesmal zum EM-Countdown-„Doppelpass“.
Kurz vor der EM 2024 in Deutschland waren Andreas Rettig (61, Geschäftsführer Sport DFB), Markus Krösche (43, Sport-Vorstand Eintracht Frankfurt), Julia Simic (35, Ex-Nationalspielerin und TV-Expertin), Thomas Wagner (52, Moderator unter anderem bei RTL und MagentaSport) und Joachim Llambi (59, „Let’s Dance“-Juror).
Sport1-„Doppelpass“ überträgt von neuem Ort
Doch die Runde, die Sport1-Experte Stefan Effenberg (55) wie immer komplettierte, traf sich nicht wie gewohnt im Foyer des Hotels „Hilton Munich Airport“. Der „Doppelpass“ zog an diesem Sonntag in die Nähe von Frankfurt.
Ungefähr eine Autostunde von der Main-Metropole entfernt begrüßte König die Fans aus dem Alea Resort von Engelbert Strauss im kleinen Örtchen Bad Orb im hessischen Spessart.
Anstatt in der großen Runde im Hilton-Foyer in den gemütlichen Sesseln saßen König, Effenberg und Co. in Bad Orb an einem kleinen Tisch auf Barhockern.
Doch warum wechselte Sport1 die Lokalität für die Übertragung des beliebten Fußball-Talks? Grund ist eine Kooperation zwischen dem Sender und dem Unternehmen Engelbert Strauss.
Themen waren natürlich die Titel-Chancen der DFB-Elf, die nicht wirklich überzeugenden Testspiele gegen die Ukraine (1:1) und Griechenland (2:1) und die Diskussion um Torwart Manuel Neuer (38), der zuletzt zweimal schwer patzte.
Auch während der EM 2024 wird der „Doppelpass“ jeden Sonntag zur Diskussionsrunde einladen, wie gewohnt ab 11 Uhr. Am 16. Juni geht es dann zuerst um das Eröffnungsspiel von Deutschland gegen Schottland (Freitag, 14. Juni, 21 Uhr) und die Partie der deutschen Gruppengegner Ungarn und Schweiz (15. Juni).