Heißhunger-AttackenEsther Sedlaczek über Eltern von Hertha-Star: „Haben mich gerettet“

Esther Sedlaczek steht mit einem Sky-Mikro im Stadion.

Esther Sedlaczek am 25. Januar 2020 in Frankfurt. Auf der Tribüne in Augsburg kam sie einst mit den Eltern eines Bundesliga-Stars ins Gespräch.

Moderatorin Esther Sedlaczek hat ein süßes Geheimnis verraten. Während eines Bundesliga-Spiels wurde sie von den Eltern eines heutigen Hertha-Stars versorgt.

Sportmoderatorin Esther Sedlaczek (37) ist als gebürtige Berlinerin mit dem Bundesliga-Klub Hertha BSC groß geworden. Nun verriet die beliebte Moderatorin, dass sie einst von den Eltern eines heutigen Hertha-Stars gerettet wurde.

Die 37-Jährige ehemalige Sky-Moderatorin war am 13. April 2023 in der ZDF-Personality-Sendung „Studio Schmitt“ zu Gast, bei der sie sich in einer ungewohnten Rolle wiederfand.

Esther Sedlaczek „dealte“ mit Eltern von Hertha-Star Marco Richter

Sedlaczek, die als Sportjournalistin normalerweise selbst Fragen an die Spieler richtet, musste während der Sendung Fragen von mehreren Bundesliga-Stars beantworten. Eine Frage von Hertha-Star Marco Richter (25) brachte die 37-Jährige zum Lachen.

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„Was hättest du gemacht, wenn meine Eltern dich nicht vor Heißhunger-Attacken gerettet hätten?“, fragte der Bundesliga-Star per Video-Schalte bei Sedlaczek nach. Hintergrund der skurrilen Frage: Als Richter noch beim FC Augsburg spielte, kamen seine Eltern während des Spiels mit der damaligen Sky-Moderatorin ins Gespräch.

„Der Platz, auf dem ich saß, war immer sehr nah an den Zuschauern. Ich weiß gar nicht, wie das kam. Die haben mich angesprochen und ich bin mit ihnen ins Gespräch gekommen. Da wusste ich noch gar nicht, dass es die Eltern von Marco Richter sind“, verriet Sedlaczek in der Sendung von Moderator Tommi Schmitt (34).

Die Eltern des heutigen Hertha-Stars retteten die Moderatorin kurzerhand mit einer süßen Geste. „Dann habe ich gesagt, dass ich schon ein bisschen neidisch auf ihre Süßigkeitentüte bin. Dann haben sie mir die Tüte gegeben und mich damit gerettet.“

„Eigentlich auch ganz schön abenteuerlich, dass ich einfach so Süßigkeiten von Fremden annehme. Das hat mir meine Mutter aber anders beigebracht“, so Sedlaczek weiter. Gegen ihre „Süßigkeiten-Sucht“ habe sie jedoch mittlerweile etwas unternommen. Bereits seit vier Wochen verzichtet sie schon komplett auf Süßes.