„Kann nicht jede Woche U23 spielen“Nationalspieler macht öffentlich Druck auf Bayern-Bosse und fordert Transfer

Nestory Irankunda sitzt neben Adam Aznou und Leon Klanac.

Nestory Irankunda (l.), hier am 10. Dezember beim Spiel gegen Donezk, möchte mehr spielen und fordert deshalb öffentlich eine Leihe.

Bayern-Talent Nestory Irankunda will wieder weg aus München – zumindest für eine Weile.

von Klara Indernach  (KI)

Nestory Irankunda (18) steht seit einem halben Jahr beim FC Bayern unter Vertrag. Im Sommer war der junge Australier von Adelaide United nach München gewechselt.

Nun könnten sich die Wege schon wieder trennen – zumindest für eine Weile. Denn die Sturm-Hoffnung äußerte bei einem Interview in seiner Heimat öffentlich den Wunsch, den deutschen Rekordmeister für eine Leihe zu verlassen.

Irankunda fordert Leihe: „Wäre besser für mich“

Bislang kam Irankunda nur in der Youth League und für die Amateure zum Einsatz, in der Regionalliga kommt er in 15 Spielen auf vier Tore und vier Vorlagen. Bei den Profis schaffte er es zweimal auf die Bank: im Pokal in Ulm und in der Champions League auf Schalke gegen Donezk.

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Am Rande eines Besuchs bei seinem Ex-Klub Adelaide sagte er Paramount+: „Ich habe mit den Bossen und den Trainern gesprochen und gesagt, es wäre besser für mich, verliehen zu werden.“ Der Nationalspieler hat es offenbar eilig. „Ich kann nicht jede Woche nur U23 spielen. Ich hoffe, es klappt im Januar.“

Bereut er etwa seinen Wechsel zu den Bayern? Nein, betont Irankunda. „Das halbe Jahr war gut. Ich bin glücklich, dass ich dort bin. Bayern München ist toll. Es war bisher eine gute Herausforderung für mich“, erklärte er.

Besonders beeindruckend sind für den Teenager die Trainingseinheiten mit den Stars. „Im ersten Training konnte ich es gar nicht glauben. Es war gar nicht mal nur, Harry Kane zu sehen, sondern Vincent Kompany. Er ist eine Legende und so lange dabei gewesen. Unglaublich. Und mit Spielern wie Harry Kane oder Leroy Sané zu spielen, ist toll. Sie sind großartige Spieler.“

Bei der Sprache hat der Teenager allerdings noch Nachholbedarf. „Mein Deutsch ist wirklich der Horror. Ich spreche dort eigentlich nur Englisch.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.