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Auf PK von Noch-KlubKlopp-Nachfolger verrät seinen Wechsel: „Nächste Saison Trainer in Liverpool“

Arne Slot gibt Anweisungen an der Seitenlinie.

Arne Slot, hier am 7. November 2023, wird Nachfolger von Jürgen Klopp beim FC Liverpool.

Arne Slot von Feyenoord Rotterdam tritt im Sommer die Nachfolge von Jürgen Klopp beim FC Liverpool an. Der Trainer selbst hat es verraten.

Der Niederländer Arne Slot wird Nachfolger von Jürgen Klopp beim FC Liverpool. Der 45-Jährige bestätigte auf einer Pressekonferenz seines momentanen Klubs Feyenoord Rotterdam, dass er „in der nächsten Saison Trainer in Liverpool sein werde“.

Eine offizielle Bestätigung Liverpools steht aber noch aus. Schon lange war über ein Slot-Engagement an der Anfield Road spekuliert worden.

Jürgen Klopp über Arne Slot: „Ein guter Typ“

In der vergangenen Woche hatten englische und niederländische Medien übereinstimmend über eine Einigung berichtetet. Der Premier-League-Klub hatte mit Slots aktuellem Arbeitgeber Feyenoord Rotterdam eine Einigung über einen Wechsel erzielt. Als Ablöse für den 45-Jährigen sind laut „Daily Mail“ rund 10 Millionen Euro im Gespräch.

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Auch der in Liverpool scheidende Klopp hatte sich positiv über seinen möglichen Nachfolger geäußert. „Ich mag die Art, wie sein Team Fußball spielt. Alles, was ich über ihn gehört habe, ist, dass er ein guter Typ ist, ein guter Coach“.

Slot arbeitet seit der Saison 2021/22 erfolgreich bei Feyenoord, wo er die Nachfolge von Dick Advocaat angetreten hatte. Gleich in seiner Premierensaison kam er mit Rotterdam ins Finale der Conference League, ein Jahr später führte er den Club zur Meisterschaft. Zuletzt gewann Rotterdam unter Slot das nationale Pokal-Endspiel.

Klopp wird am Sonntag (17 Uhr) gegen die Wolverhampton Wanderers sein letztes Pflichtspiel als Trainer des Traditionsklubs bestreiten und sich dann nach über achteinhalb Jahren verabschieden.

„Wir hatten eine großartige Zeit und ich weiß, dass es hart wird“, sagte der ehemalige Coach von Mainz 05 und Borussia Dortmund zum bevorstehenden Abschied: „Ich weiß nicht, wie viele Shirts ich signiert habe in der letzten Woche, aber es waren ein paar. Es müsste jetzt wirklich jeder eins haben.“ (dpa)