Sie galten in Leipzig als absolutes Traumpaar, doch nun ist offenbar alles aus zwischen Emil Forsberg (32) und seiner Ehefrau Shanga (31)!

In einem brisanten Instagram-Post machte die ehemalige Fußballerin die Trennung öffentlich – und das nur wenige Stunden vor Forsbergs Länderspiel mit der schwedischen Nationalmannschaft gegen Albanien (1:0) am Montagabend (25. März 2024).

Shanga Forsberg macht Noch-Ehemann schwere Vorwürfe

„Unsere Wege werden sich trennen. Worte, von denen ich dachte, dass ich sie nach zwei Kindern und 19 gemeinsamen Jahren niemals aussprechen würde und die mir immer noch unwirklich vorkommen“, schreibt Shanga Forsberg auf Schwedisch.

Laut der schwedischen Zeitung „Expressen“ hat sie die Scheidung eingereicht, entsprechende Dokumente lägen dem Blatt vor. Emil Forsberg wollte die Angelegenheit auf Anfrage der Zeitung nicht kommentieren.

Shanga Forsberg schießt derweil scharf gegen ihren Noch-Ehemann. „Ich habe dich über alles geliebt und dich immer unterstützt. Aber auch die Liebe hat ihre Grenzen“, schreibt sie. Und: „Für selbstverständlich gehalten und vernachlässigt zu werden, ist keine Liebe.“

Emil Forsberg war in der Winterpause von RB Leipzig zu den New York Red Bulls gewechselt. „New York, New York, wir fahren nach New York!“, schrieb Shanga Forsberg kurz vor Weihnachten noch ganz aufgeregt – auch wenn ihr der Abschied aus Leipzig, das ihr zweites Zuhause geworden sei, schwerfiel.

Den Instagram-Post aus dem Dezember siehst du hier:

Doch mittlerweile scheint sie eine andere Meinung über den Wechsel zu haben. „Ein Neuanfang in New York war offenbar ein Neuanfang für dich und dein Leben. Es war nur so, dass die Kinder und ich vorher nichts davon wussten. Aber es wurde schnell schmerzlich klar“, so Shanga in Richtung des Kickers. Die beiden haben zwei Töchter.

Doch damit nicht genug. Weiter heißt es in dem vorwurfsvollen Post: „In den Zeitungen haben wir gelesen und gesehen, dass es dir gut geht und du ‚jeden Moment genießt.‘ Du hast auch Pläne für die Zukunft. Wir wussten nichts davon. Wenn die Reporter nur wüssten, dass du in den letzten Wochen mehr mit ihnen als mit deiner Familie gesprochen hast.“

Harter Tobak einer Frau, die auf Instagram selten mit ihren Gefühlen hinterm Berg hält. So schoss sie vor einigen Jahren in einem Post wohl gegen den damaligen Leipzig-Trainer Julian Nagelsmann (36), weil der ihren Mann auf die Bank gesetzt hatte. „Niemand auf der Welt hat das Recht, dich wie Scheiße zu behandeln. Vergiss das nicht“, schrieb sie.

Emil Forsberg sagte damals der schwedischen Zeitung „Aftonbladet“: „Sie hat immer gesagt, was sie denkt, sowohl über mich als auch über den Fußball. Es gibt nicht viele, die sich das trauen. Und ich bin froh darüber, dass sie das tut. Manchmal verursacht das Schlagzeilen, aber das muss man auch verstehen.“ Ob er das angesichts der öffentlichen Schlammschlacht, die seine Ehefrau nun gestartet hat, immer noch so sieht?