„Inakzeptabel“RB Leipzig wirft zwei U19-Spieler raus – Teamkollegen meldeten Vorfälle

V.l.: Yussuf Poulsen, El Chadaille Bitshiabu, Xavi Simons und Torwart Janis Blaswich im Training.

El Chadaille Bitshiabu (2.v.l.), hier am 16. Januar 2024 im Training mit den Profis von RB Leipzig, ist von seinen eigenen Mitspielern aufs Übelste rassistisch beleidigt geworden.

Zwei U19-Spieler von RB Leipzig haben für einen Eklat gesorgt. Der Verein zog die Konsequenzen.

von Klara Indernach  (KI)

Rassismus-Eklat bei RB Leipzig! Der Bundesligist hat zwei Nachwuchsspieler aus seiner U19-Mannschaft suspendiert.

Laut eines Berichts von „Bild“ waren die beiden Junioren bereits in der Vergangenheit durch abfällige Kommentare über Menschen anderer Herkunft und Religion aufgefallen. Nun sollen sie rassistische Beleidigungen gegen Mitspieler El Chadaille Bitshiabu (18) gerichtet haben.

Rb Leipzig über Rassismus-Vorfall: „Weder akzeptiert noch toleriert“

RB Leipzig bestätigte auf Anfrage sowohl die Suspendierung als auch den Grund für die Freistellung. Namen nannte der Verein nicht.

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„RB Leipzig hat zwei Spieler aus dem Kader der U19 mit sofortiger Wirkung freigestellt. Die beiden haben sich nachweislich über Mitspieler rassistisch geäußert und damit in höchstem Maße unsportlich und inakzeptabel verhalten. Nach Bekanntwerden der Vorfälle hat die sportliche Leitung ihnen die Freistellung unmittelbar mitgeteilt“, wurde ein Sprecher in „Bild“ zitiert.

Der Verein fügte hinzu: „RB Leipzig tritt rassistischen, verfassungs- und fremdenfeindlichen Bestrebungen und anderen diskriminierenden oder menschenverachtenden Verhaltensweisen überzeugt und entschieden entgegen und fühlt sich sportlich und gesellschaftlich insbesondere dem Grundsatz des Fairplay, dem Kampf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sowie der Unterstützung der Integration ausländischer Jugendlicher verpflichtet. Geschilderte Verhaltensweisen wurden und werden weder akzeptiert noch toleriert.“

Einige Mitspieler aus dem U19-Team sollen die rassistischen Beleidigungen aufgezeichnet und anschließend dem Verein gemeldet haben. Unter anderem soll mehrfach das N-Wort soll gefallen sein.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.