Pyeongchang – Dadurch wurden sicher ein paar mehr Zuschauer generiert: Bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang unterlief der französischen Eistänzerin Gabriella Papadakis ein kleines Desaster. Während ihrer Darbietung löste sich der Verschluss im Nacken. Plötzlich stand sie fast oben ohne da.

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Ihr Kleid verrutschte, ihr Busen blitzte hervor. „Mein schlimmster Albtraum ist wahr geworden - bei den Olympischen Spielen. Das hat mich sehr in der Konzentration gestört“, sagte sie nach dem Wettkampf.

Der Verschluss löste sich schon zu Beginn des Wettkampfs, doch Papadakis musste den Wettkampf logischerweise beenden: „Ich hatte keine Wahl, ich musste weitermachen. Wir können stolz auf uns sein, weil wir trotzdem noch eine super Leistung gezeigt haben.“

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Mit ihrem Partner Guillaume Cizeron gewann sie übrigens die Silbermedaille im Olympischen Eistanz – der Nippelblitzer war dann doch nicht so schlimm....

(tsc)

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