Sharypova hatte Zverev am Mittwoch öffentlich vorgeworfen, ihr gegenüber handgreiflich geworden zu sein. Laut der Russin habe Zverev im August 2019 in New York versucht, sie „mit einem Kissen zu würgen“.
Alexander Zverev weist Gewalt-Vorwürfe zurück: Alles nicht wahr
Der deutsche Top-Spieler schrieb zu den Vorwürfen auf Instagram: „Das macht mich traurig. Wir kennen uns, seitdem wir Kinder sind, und haben gemeinsam viel erlebt. Ich bedauere es sehr, dass sie sich so äußert. Denn die Vorwürfe entsprechen schlicht nicht der Wahrheit.“
Weiter schrieb Zverev: „Wir hatten eine Beziehung, die aber seit Langem beendet ist. Warum Olga diese Vorwürfe jetzt erhebt, kann ich mir nicht erklären. Ich hoffe sehr, dass wir beide einen Weg finden, wieder vernünftig und respektvoll miteinander umzugehen.“
Alexander Zverev findet aktuelle Situation mit Baby herausfordernd
Er bezeichnete die vergangenen Tage als „herausfordernd“. Am Mittwoch hatte Patea öffentlich gemacht, ein Kind von ihrem ehemaligen Partner Zverev zu erwarten.
Dies bestätigte der Hamburger nun ebenfalls. „Ich werde mit 23 Jahren Vater. Und ich freue mich sehr auf das Kind. Auch wenn Brenda und ich nicht mehr zusammen sind, haben wir ein gutes Verhältnis, und ich werde meiner Verantwortung als Vater gerecht. Wir werden uns gemeinsam um den kleinen Menschen, der da heranwächst, kümmern“, schrieb er.
Mehr wolle er zu diesem privaten Thema öffentlich aber nicht sagen. „Ich bin mir sicher, dass Brenda und ich das auch ohne Medien schaffen“, betonte Alexander Zverev, der sportlich zuletzt positive Schlagzeilen geschrieben und beide ATP-Tuniere in Köln gewonnen hatte.