Sie ist in jedem Fitness-Studio ein Naturereignis: Katarina Kavaleva, 1,94 Meter groß, endlose Beine, lange dunkle Haare. Nach ihrem Gang durch die Corona-Hölle startet sie nun wieder durch.
2,50 Meter im SpagatKampfsport-Riesin will nach Covid-Hölle den Profibox-Ring erobern
Sie ging durch die Corona-Hölle, doch nun startet Katarina Kavaleva (31) wieder durch. Was die ehemalige Kickbox-Weltmeisterin so besonders macht, ist ihre Figur: Die Weißrussin misst 1,94 Meter, die endlosen Beine haben im Spagat eine unglaubliche Spannweite von 2,50 Metern!
„Ich hatte zwei schwierige Covid-Infektionen, die mich beinahe das Leben gekostet haben. Zwei Jahre hat mich das jetzt gekostet. Aber nun fühle ich mich wieder fit, es ist Zeit, in den professionellen Sport zurückzukehren“, sagt die Kickbox-Riesin.
Kavaleva versucht ihr Glück im Profi-Boxen
Kavaleva, die mit ihrem durchtrainierten Körper angeblich fast 100 Kilogramm auf die Waage bringt, versucht nach einem Ausflug in den Käfig-Kampf bei einem Ultimate Fight Event in Japan jetzt als professionelle Boxerin ihr Glück und will im Ring noch einmal richtig durchstarten. Ihre große Spannweite dürfte ihr da zugutekommen.
Die Kickboxerin lebt und trainiert in Dubai und begeistert ihre mehr als 280.000 Fans auf Instagram mit actionreichen Trainingseindrücken, witzigen Videos, aber auch immer wieder mit Aufnahmen ihres durchtrainierten Körpers im Bikini oder im glitzernden Abendkleid.
„Bitte knocke mich aus“, fordert ein Fan. Ein anderer schreibt: „Die schönste Riesin der Welt.“ Viele träumen gleich von mehr. „Heirate mich,“ steht mehr als einmal unter ihren verführerischen Fotos.
So gibt es eine Sparringrunde in High Heels gegen den kosovarischen Rapper Capital T (1,8 Millionen Follower) zu sehen. Die Kickbox-Weltmeisterin im Abendkleid, der Albaner im feinen Zwirn. „Sie hat unendliche Beine und weiß, wie man sie benutzt“, kommentiert einer.
Kavaleva hatte keine Ahnung, gegen wen sie boxt, doch der Musiker ist in seiner Heimat berühmt. „Was, wenn ich ihn aus Versehen verletzt hätte“, schreibt sie erschrocken.
Es wird auch immer wieder deutlich, wie sehr sie die meisten Mitstreiter im Kraftraum überragt.
Wenn sie beispielsweise ihrem Trainingspartner eine Wasserflasche vom Schädel kickt oder ihre Beine an der Klimmzugstange dehnt, bei der manche eine Box brauchen, um überhaupt mit den Armen dranzukommen. Und damit will sie nun die nächste Karriere starten. Denn die Covid-Hölle hat sie zum Glück überstanden.