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Liebes-Aus vor Olympia-ShowdownFreundin von DFB-Star gibt Trennung bekannt - bittere Enttäuschung für Fans

Normalerweise ist Paris als Stadt der Liebe bekannt, doch manchmal brechen auch dort Herzen. Diese Erfahrung musste jetzt auch eine Fußballerin der deutschen Nationalmannschaft machen.

von Philipp Stegemann  (pst)

Vor dem Start der Olympischen Spiele in Paris galten sie noch als absolutes Traumpaar und gingen beide mit berechtigten Medallienhoffnungen in den Wettbewerb. Doch nun ist Schluss!

Die österreichische Seglerin Lara Vadlau (30) stellte sich nach ihrem Gewinn der Goldmedaille den Fragen der Presse und sprach dort auch über ihre Beziehung zur deutschen Nationalspielerin. Wer jedoch auf süße Worte in Richtung ihrer Freundin hoffte, wurde bitter enttäuscht.

Trennungsstatement nach gewonnener Goldmedaille

„Lea ist nicht mehr meine Lebensgefährtin“, sagte Vadlau im Ö3-Interview nach ihrem Olympiasieg in Marseille und bestätigte somit das Beziehungs-Aus mit der deutschen Fußballerin Lea Schüller (26). „Natürlich bin ich sehr stolz auf sie und wir sind auch immer noch sehr gute Freunde und ich drücke ihr alle Daumen der Welt“, ergänzte die Österreicherin anschließend. Seit wann die beiden getrennt sind, verriet sie nicht.

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Schüller, die am Freitagnachmittag (15 Uhr) mit den DFB-Frauen gegen Spanien auf Bronze hofft, äußerte sich bisher noch nicht zur Trennung der beiden Sportlerinnen.

Im Vorfeld von Olympia hatte die Stürmerin vom FC Bayern München noch voller Begeisterung auf die Spiele geblickt. „Es ist superschön, dass wir es beide geschafft haben“, hatte Schüller im April gegenüber dem Nachrichtenportal t-online gesagt. „Mal schauen, vielleicht kommt es ja dazu, dass wir uns das ein oder andere Mal über den Weg laufen.“

Die Nationalspielerin offenbarte aber auch die Schwierigkeiten, die eine Beziehung unter Spitzensportlerinnen mit sich bringt. „Wir sehen uns sehr, sehr wenig, nur grob 100 Tage im Jahr. Lara ist viel unterwegs und trainiert hart, um sich bestmöglich auf die Spiele vorzubereiten“, erklärte Schüller.

Bei der Olympia-Halbfinalpartie der deutschen Mannschaft gegen die USA war die 26-Jährige wegen einer entzündeten Patella-Sehne im linken Knie zum Zusehen verdammt und konnte nicht dabei helfen, das Aus abzuwenden.

Damit ist die Goldmedaille für Schüller und die DFB-Frauen zwar außer Reichweite, aber im Duell mit Weltmeister Spanien kann am Freitagnachmittag immerhin noch Bronze gewonnen werden.