Nach seiner langen Verletzungs-Pause startet Alexander Zverev das neue Tennis-Jahr voller Zuversicht bei den Australian Open. Den Vorlauf nutzte er zur lockeren Trainingseinheit mit Sport-Legende Dirk Nowitzki.
Erkannt?Zverev lässt nichts unversucht: Training mit Sport-Legende vor Australian Open
Prominenter Trainings-Besuch für Alexander Zverev (25): Vier Tage vor dem Start der Australian Open hat sich der Tennis-Olympiasieger einen ganz besonderen Sparringspartner ausgesucht.
Am Donnerstag (11. Januar 2023) spielte sich der Hamburger im Melbourne Park mit der deutschen Basketball-Ikone Dirk Nowitzki (44) ein paar Bälle zu.
Training mit Alexander Zverev: Dirk Nowitzki mit Tennis-Vergangenheit
Der frühere NBA-Champion weilt aktuell mit seiner Familie in Australien. „Und, kannst du?“, fragte Zverev bei einem kleinen Gespräch an der Seitenlinie. Nowitzkis leicht verlegene Antwort war: „Also, wenn du zu mir hinspielst...“.
Nowitzki hatte Tennis in seiner Jugend noch vor Basketball gespielt. „Ich habe mit fünf Jahren angefangen und mochte den Wettkampf. Ich stand in Bayern in der Rangliste auf Platz sechs oder sieben“, hatte Nowitzki einmal dem „Tennis Channel“ gesagt.
Später entschied sich der 2,13-Meter-Mann aber gegen Tennis und für eine Basketball-Karriere. „Ich war etwas gelangweilt, am Wochenende zu den Turnieren zu reisen. Ich war auch viel größer als die anderen und wurde gehänselt. Mit Tennis habe ich dann mit 15 Jahren aufgehört“, erklärte er.
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Der nicht mehr aktive langjährige Profi der Dallas Mavericks hat auf seinem Grundstück für sich und seine Kinder einen Hartplatz bauen lassen. „Ich bin immer noch ein Tennisfreak“, erklärte Nowitzki. Die am Montag beginnenden Australian Open dürfte er daher gespannt verfolgen.
Beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres trifft Zverev in der ersten Runde auf den in der Qualifikation eigentlich ausgeschiedenen „Lucky Loser“ Juan Pablo Varillas (27), das ergab die Auslosung am Donnerstag. Er ist nach seiner langen Verletzungspause wegen einer schweren Fußverletzung an Nummer zwölf gesetzt. (dpa)