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Russland-DealHistorischer Austausch von Gefangenen: Menschentraube bildet sich vor Kölner Flughafen

Personen nehmen an einer angemeldeten Spontandemo im Bereich der Zufahrt zum militärischen Teil des Flughafens Köln Bonn teil.

In der Nacht auf Freitag (2. August 2024) nahmen rund 80 Personen aufgrund des Gefangenenaustauschs zwischen Russland, Belarus und westlichen Ländern an einer angemeldeten Spontandemo im Bereich der Zufahrt zum militärischen Teil des Flughafens Köln/Bonn teil.

Der historische Gefangenenaustausch zwischen Russland, Belarus und westlichen Ländern hat in Köln für Aufsehen gesorgt.

Der spektakuläre Gefangenenaustausch zwischen Russland, Belarus und westlichen Ländern hat die Gemüter bewegt und in Köln eine spontane Versammlung ausgelöst.

Rund 80 Menschen hatten sich vor dem Kölner Flughafen versammelt, um die Ankunft mehrerer Freigelassener zu feiern. Die Polizei sprach in der Nacht zu Freitag (2. August 2024) von einer friedlichen Zusammenkunft, die der „Richtung russische Opposition“ zuzurechnen sei.

Flughafen Köln/Bonn: Menschentraube wegen Gefangenenaustausch

Die Teilnehmenden standen vor der Zufahrt zum Flughafen, wo auch Bundeskanzler Olaf Scholz anwesend war.

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Anastasia, eine engagierte Unterstützerin des Vereins „Freies Russland NRW“, war eine der Teilnehmenden. Sie erklärte, dass die Versammlung der Unterstützung der Freigelassenen diene. „Wir wollten diese Freude miteinander teilen“, sagte sie und hatte dafür sogar Kuchen mitgebracht.

Hier lesen: Deal mit Russland Freigelassene Häftlinge in Köln gelandet – Olaf Scholz findet klare Worte

Die Teilnehmenden hofften, die Freigelassenen selbst zu sehen und ihre Freude mit ihnen zu teilen. Sie wollten die Freigelassenen mit Blumen und Kuchen nach russischer Tradition empfangen, bekamen diese aber letztendlich nicht zu Gesicht, weil die Freigelassenen auf einem anderen Weg aus dem militärischen Teil des Flughafens weggefahren wurden.

Durch den großangelegten Gefangenenaustausch zwischen Russland und mehreren westlichen Ländern wurden etwa zwei Dutzend Inhaftierte freigelassen, darunter Oppositionelle und Kritiker des Kremlchefs Wladimir Putin. Von diesen landeten 13 Personen in Köln, was zu der spontanen Zusammenkunft führte.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Niklas Brühl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.