Vor dem RheinEnergie-Stadion in Köln findet am 26. Mai der „Come Together Cup“ statt.
Turnier in Köln„Come Together Cup“ lässt es krachen: Superstar bei Promi-Spiel dabei
Sportliche Höchstleistung, Party, Musik und das Leben der Vielfalt: Wer noch nie beim „Come Together Cup“ (CTC) am RheinEnergie-Stadion war, hat auf jeden Fall etwas verpasst. Mehr denn je in diesem Jahr, wenn es an Christi Himmelfahrt (26. Mai) endlich wieder mit Publikum und jede Menge Programm nach der Corona-Pause losgeht.
„Wir freuen uns und können es kaum erwarten“, sagt CTC-Initiator Andres Stiene. „Der Fußball kann gesellschaftlich noch so viel mehr an Positivem bewirken und das eben nicht nur im Profifußballsektor, sondern auch im Amateur- und Freizeitfußballbereich“. Neben dem Hobby-Fußballturnier setzen 20.000 Menschen ein Zeichen gegen Ausgrenzung und für Vielfalt.
Köln: Pietro Lombardi läuft bei „Come Together Cup“ auf
Veranstalter Sebastian Lange freut sich auf den Startschuss um 8.30 Uhr: „Nach zwei Jahren mit Einschränkungen dürfen wir endlich wieder aus dem Vollem schöpfen und unseren Besucherinnen und Besuchern einen ausgelassenen, unbeschwerten und kunterbunten Tag bereiten.“
Für das CTC-Comeback hat man sich einiges ausgedacht und für das (nicht so ernst gemeinte) Promi-Spiel (16 Uhr) lassen die Organisatoren richtige Stars auflaufen.
Köln: Cat Ballou und Planschemalöör rocken beim „Come Together Cup“
Jean Pütz als Schiedsrichter wird wohl sehr genau darauf achten, ob sich unter anderem Pietro Lombardi und Martin Klempnow („Dennis aus Hürth“) fair verhalten. Lena Goeßling, Alexander Wehrle, Thomas Kessler, Shary Reeves, Mathias Mester und viele weitere prominente Gesichter sind ebenfalls mit von der Partie.
Sobald das Turnier mit den insgesamt 84 Mannschaften zu Ende ist, geht es dann beim Bühnenprogramm so richtig los: Julie Voyage ist dabei, ab 18.10 Uhr Planschemalöör, danach rocken Cat Ballou die Hütte. Aber nicht allein: Marcella Rockefeller wird mit der Band im Duett singen, weil am 27. Mai die gemeinsame Single „Blau Grün Graue Augen“ erscheinen wird.
Es ist also angerichtet auf den Vorwiesen. Der Eintritt ist natürlich wie immer frei. Ein Großteil der Einnahmen gehen dann an gemeinnützige Organisationen wie die Kölner Aidshilfe oder anyway.