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Sex-EnthüllungenKebekus-Bruder: „Ich habe mich beim Knattern gesehen“
Köln – Lange Zeit stand er im Schatten seiner omnipräsenten Schwester Carolin Kebekus (38). Könnte man meinen – doch David Kebekus (34) sieht das eher positiv.
„Der Bruder von Carolin Kebekus zu sein, stellt mich nicht in ihren Schatten. Das ist eigentlich eher ein zusätzliches Rampenlicht“, so David, der sich seit rund zwei Wochen auch als Künstler David Kebekus nennt und in seinem Bühnenprogramm mit teils pikanten Details um die Ecke kommt...
David Kebekus hielt mit Namen hinterm Berg
Der Bruder der kölschen „Pussyterroristin“ hielt acht Jahre mit seinem Nachnamen hinterm Berg, nannte sich David K. oder David Kebe. „Ich wollte einfach in Ruhe gelassen werden und erstmal mein Programm fertig schreiben“, sagt er.
„Das mit der Ruhe habe ich mir bei Carolin abgeguckt, die hat auch erst ihr Programm fertig gemacht, sich zurückgezogen, bevor sie auf die Bühne ging“, erzählt David.
Erster Auftritt ging in die Hose
Und was kann der Kebekus so? „Mein erster Auftritt 2010 war richtig scheiße“, gibt er in seinem Bühnenprogramm „Aha? Egal“ zum Besten.
Im Interview erklärt er: „Das ist eine Stand-up-Comedy-Regel, dass der erste Auftritt immer scheiße wird. Da muss man aber durch.“
Das Scheinwerferlicht im Gesicht und das Sprechen ins Mikro vor einem Riesenpublikum seien Dinge, die man nicht proben könne.
Lesen Sie HIER, wie Carolin Kebekus ihren Bruder David früher ärgerte!
David Kebekus bespricht Tinder- und Sexpannen
Auf der Bühne verarbeitet der Comedy-Jesus einige Tinder-Erlebnisse: „Eine war so ehrlich: Die hat gleich gesagt, dass es nicht gefunkt hat und sie mich auf keinen Fall wiedersehen möchte!“
Sein Publikum bringt er auch mit schlüpfrigen Details zum Lachen: „Ich habe mich schon mal beim Knattern gesehen.“
Eine offenbar enttäuschende Erfahrung für den 34-Jährigen. „Das ist, wie wenn man Champions-League-Spiele gewohnt ist und dann ein Länderspiel sieht.“
David Kebekus hat keine Lust auf Dreier
Wie einen Pornostar hatte der Mittdreißiger sich in seinem selbstgedrehten Filmchen nicht erlebt. Auch die Kategorie „Dreier“ komme für den in Bergisch Gladbach geborenen Kölner nicht in Frage.
„Ich saß einmal mit zwei Frauen auf dem Sofa und dachte, das könnte was werden“, erzählt er auf der Bühne. „Doch dann habe ich denen fünf Minuten zugehört und wusste: auf keinen Fall!“
Auch die Kombination aus zwei Männern und einer Frau mache den 34-Jährigen nicht sonderlich an. „Nachher ist das son usseliger Typ mit Pickeln am Arsch, näää!“
Ob einen diese Informationen nun amüsieren oder auch nicht – eines muss man David Kebekus lassen: Der Name seiner Tour ist tatsächlich Programm!