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Flughafen Köln/BonnNotfall – Bundespolizei rettet Mann im Rollstuhl das Leben

08.07.2022, Köln: Schriftzug Köln Bonn Airport am Flughafen. Foto: Uwe Weiser

Flughafen Köln/Bonn (ein Symbolfoto von 2022): Hier gab es einen Notfall.

Im Flughafen Köln/Bonn ist es zu einem medizinischen Notfall gekommen. 

von Klara Indernach (KI)

Große Aufregung im Flughafen Köln/Bonn. Dort ist es am Donnerstagabend (20. Juni 2024) zu einem Notfall im Sicherheitsbereich gekommen. Die Bundespolizei hat einem Reisenden das Leben gerettet!

Kurz vor dem Abflug ist dem Sicherheitsdienst ein Mann im Rollstuhl aufgefallen. Der Mann mit türkischem Pass war zusammengesackt und nicht mehr ansprechbar.

Flughafen Köln/Bonn: Bundespolizei rettet Reisendem das Leben

Das Sicherheitspersonal der Firma „Securitas“ forderte umgehend zwei nahegelegene Bundespolizistinnen und -polizisten zur Hilfe. Der etwa 50 bis 60 Jahre alte Reisende atmete nur noch flach, zeigte kaum Puls und war auf keine Reize ansprechbar.

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Unterstützt von den Sicherheitsmitarbeitenden wurde der Mann aus dem Rollstuhl gehoben, um seine Vitalfunktionen erneut zu überprüfen. Da keine Lebenszeichen erkennbar waren, begann ein Polizist sofort mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Während der Reanimation setzte eine schnappartige Scheinatmung ein, die auf verlegte Atemwege aufgrund von Flüssigkeit schließen ließ.

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Gemeinsam mit den vor Ort befindlichen Helfenden wurde der Mann in die stabile Seitenlage gebracht, um die Flüssigkeit aus den Atemwegen abfließen zu lassen. Danach wurde die Reanimation fortgesetzt.

Eine Beamtin brachte einen AED (automatisierter externer Defibrillator) zum Vorfallort, der gemeinsam mit ihrem Kollegen benutzt wurde.

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Kurz darauf traf ein Rettungssanitäter-Team ein und übernahm die medizinische Versorgung. Sie transportierten den Mann in Rücksprache mit dem Notarzt vom Flughafen Köln/Bonn ins Krankenhaus Porz.

Die Feuerwehr lobte die schnellen und richtigen Maßnahmen der Bundespolizistinnen und -polizisten, die dem Mann wahrscheinlich das Leben retteten.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Adnan Akyüz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.