Die Serie geht weiter: Schon wieder ist in Köln einem Opfer die Goldkette vom Hals gerissen worden. Die Festnahme-Serie der Polizei geht allerdings auch weiter!
Skrupellos-Serie geht weiterKölnerin (49) wird Goldkette vom Hals gerissen – Polizei kontert
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Die Kölner Polizei hat nach einem erneuten Goldkettenraub am Montag (29. Juli 2024) wieder einen Tatverdächtigen festgenommen. Das Foto zeigt einen Einsatz am Ebertplatz, bei dem die Polizei bereits am 10. Juli 2024 mehrere Tatverdächtige gestellt hatte.
Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Die Kölner Polizei hat erneut einen mutmaßlichen Goldketten-Räuber geschnappt. Wie sie am Dienstag (30. Juli 2024) berichtet, passierte die Tat wieder am Ebertplatz.
Erst am Wochenende (27./28. Juli) war es zu Festnahmen von vermutlichen Mitgliedern der berüchtigten Goldkettenbande gekommen.
Polizei Köln: Erneut Festnahme nach Goldketten-Raub am Ebertplatz
Der aktuelle Raub passierte am Montagnachmittag (29. Juli) in der Zwischenebene der U-Bahnhaltestelle am Ebertplatz. Nach Aussage der überfallenen Kölnerin (49) soll ein Jugendlicher sie angesprochen und ihr dann unvermittelt die Goldkette vom Hals gerissen haben.
Die Tat, die gegen 17 Uhr passierte, wurde von einer Überwachungskamera der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) aufgezeichnet. Mithilfe des Videos konnte der 15-jährige Tatverdächtige kurz nach dem Raub identifiziert und bereits wenig später am Gereonswall festgenommen werden.
„Der polizeibekannte Junge aus Tunesien wird jetzt einem Haftrichter vorgeführt“, erklärte eine Sprecherin der Kölner Polizei.
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Seit einigen Monaten sorgt eine Serie von Goldketten-Rauben in Köln für Angst und Schrecken. Zuletzt waren zwei Männern (28, 30) in der Zwischenebene der U-Bahnhaltestelle Poststraße beziehungsweise in einer Stadtbahn Richtung Neumarkt die Goldketten vom Hals gerissen worden. Im ersten Fall hatten die drei jungen Täter den 28-Jährigen zunächst nach einer Zigarette gefragt.
Wohneinrichtungen durchsucht: Polizei Köln findet mutmaßliche Beute
Die Kölner Polizei konnte in letzter Zeit bereits mehrere tatverdächtige Jugendliche festnehmen und bei Durchsuchungen in Wohneinrichtungen, in welchen alleinreisende minderjährige Jungen untergebracht und betreut werden, auch umfangreiches, mutmaßliches Diebesgut sicherstellen.
Neben Goldketten fanden die Einsatzkräfte weiteren Schmuck, aber auch neuwertige Sonnenbrillen, mehrere Basecaps mit Etiketten, Smartphones, teure Kopfhörer sowie Drogen.