Das Kölner Dreigestirn macht sich am Samstag (11. Februar) auf zur Reise nach Venedig. Vorher besuchten Prinz Boris, Bauer Marco und Jungfrau Agrippina die Redaktion der KStA-Medien.
Besuch bei EXPRESS.dePlanen Rote Funken Venedig-Coup? Kölner Dreigestirn mit Appell
Wie entstehen EXPRESS, EXPRESS.de, Kölner Stadt-Anzeiger und ksta.de? Am Donnerstag (9. Februar) gab es hohen Besuch im Neven DuMont Haus an der Amsterdamer Straße, als Chefredakteur Carsten Fiedler das Kölner Dreigestirn Prinz Boris, Bauer Marco und Jungfrau Agrippina begrüßte.
Eine klare Botschaft des Kölner Trifoliums unter den Eindrücken des Erdbebens in der Türkei und in Syrien. „Wir denken an die Opfer und an die Angehörigen. Der Kölner Karneval wird sich solidarisch zeigen und ebenfalls eine Spendenaktion starten“, so Prinz Boris.
Dreigestirn über Venedig und Rosenmontag: Rote Funken mit Zeppelin über dem Markusplatz?
Im lockeren Plausch mit dem Redaktionsteam schaute das Kölner Dreigestirn auf zwei Highlights in den kommenden Tagen.
Zunächst geht es auf nach Venedig, um dort als Gäste und Kulturbotschafter den Kölner Karneval zu vertreten. „Wir sind gespannt, was für Eindrücke uns da erwarten werden“, meinte die Jungfrau. Und Bauer Marco ergänzte: „Die Reise ist für uns drei auch super, weil wir dann auch mal die Gelegenheit haben werden, ein wenig miteinander zu erzählen.“
Apropos Venedig! EXPRESS.de erfuhr, dass auch die Roten Funken nicht untätig geblieben sind. Denn über der Lagunenstadt könnte der rote Zeppelin zum Einsatz kommen, um herzliche Grüße an das jecke Volk in Venedig zu senden. Das wollte bei den Roten Funken aber niemand kommentieren.
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Wie dem auch sei – die jecke Amtszeit des Kölner Dreigestirn neigt sich so langsam dem Ende entgegen und findet dann den Höhepunkt im Straßenkarneval.
„Es sind die großen und kleinen Dinge, die uns immer wieder berühren. Eine große Reise durch unser Köln und eine Achterbahnfahrt der Gefühle“, so Prinz Boris.
Eine klare Botschaft an die Jugend geben die drei Freunde auch mit an die Hand – gerade im Hinblick auf die Auswüchse beispielsweise an der Zülpicher Straße.
„Es ist doch klar, dass man feiern soll. Aber bitte gebt mehr aufeinander Acht.“ Früher hätte man im Freundeskreis einfach gemerkt, wenn jemand „drüber“ gewesen sei. Bauer Marco: „Es war dann selbstverständlich, denjenigen auch nach Hause zu bringen.“