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Cold Case um „Baby Dominik“Kölner Polizei muss nach 20 Jahren schwere Entscheidung treffen

Ein gelbes Babyjäckchen liegt auf einem Tisch.

Dieses Jäckchen trug der Säugling, als er am 12. Dezember 2002 in Reichshof-Eckenhagen gefunden wurde.

Der Fall um das ausgesetzte Baby „Dominik“ wird wohl nie gelöst.

von Klara Indernach  (KI)

Dieser Fall hatte viele Menschen betroffen gemacht. Im Jahr 2003 wurde ein neugeborener Junge vor einem Einfamilienhaus gefunden. Trotz sofortiger medizinischer Versorgung starb der stark unterkühlte Säugling im Krankenhaus. Die Polizei nannte ihn später „Dominik“.

Kriminalhauptkommissarin Kerstin Nolte, Teil der „Cold Cases“-Einheit der Kölner Polizei, informierte die Deutsche Presse-Agentur, dass nach einem kürzlichen Zeugenaufruf keine entscheidenden Hinweise eingegangen seien.

Köln: „Cold Case“ um totes Baby bleibt ungelöst

Dieser neuerliche Aufruf erfolgte knapp zwei Monate vor der Verjährungsfrist des Falls, der als Totschlag behandelt wurde. Mit dem Ablaufen dieser Frist werden nun die Akten geschlossen.

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Die Ermittlerinnen und Ermittler waren überzeugt, dass die Mutter ihr Kind vor der Tür abgelegt hatte.

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Im Rahmen der Ermittlungen lud die Polizei rund 500 Frauen zu einem DNA-Reihentest ein, der jedoch zu keinem Ergebnis führte.

Kurz vor der 20-jährigen Verjährungsfrist wandte sich die Polizei erneut an die Öffentlichkeit. Sie veröffentlichten Fotos der Babykleidung in der Hoffnung, Mitwisser – möglicherweise sogar den Vater des Kindes – zu finden. Laut Nolte blieben diese Bemühungen jedoch erfolglos.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Adnan Akyüz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.