TV-Kultfamilie FussbroichsFrank mit neuem Job: Darauf wären Sie niemals gekommen
Köln – Er hat schon viele Sachen gesehen im Leben: Frank Fussbroich war bei „Big Brother“ und im „Sommerhaus der Stars“, war Vertreter und Verkäufer. Und nicht zuletzt Sohnemann von Deutschlands berühmtester TV-Familie und damit Protagonist beim WDR-Gassenhauer.
Die Fussbroichs: Frank ist jetzt Künstler
Aber eine Leidenschaft hat sich erst in den letzten Jahren herauskristallisiert – und die hätten selbst eingefleischte Fans nicht bei ihm vermutet. „Hurra, ich bin jetzt Künstler“, strahlt Frank über beide Ohren und hat sogar am Wochenende seine erste Ausstellung gefeiert: In der Tennishalle von Worringen hängen seine Bilder ab sofort.
„Ich habe Zuhause einfach mal drauf rumgemalt. Auf einmal hat meine Frau Elke mich gebeten, einen Elefanten zu malen“, erzählt er dem EXPRESS. Und siehe da: „Sie war so begeistert, dass ich einfach weitergemacht habe.“ Das hat Frank inspiriert und er machte weiter. „Löwenköpfe, Giraffen, Walt Disney – ich male das, was mir Spaß macht.“
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Eine Sache muss Frank aber noch lernen. „Menschen und Gesichter kann ich wirklich nicht. Noch nicht. Ich bleibe aber dran, weil ich mir alles selber beibringe.“
Und ein wenig selbstbewusst kann man ja auch mal sein: „Wer hat schon einen echten Fussbroich bei sich zuhause hängen?“, fragt sich Frank und hofft auf den Durchbruch.
Köln: Prinz Alexander von Anhalt ist erster Kunde
Prinz Alexander von Anhalt zum Beispiel hat schon ein Werk! „Er hat mir auch schon einen Auftrag gegeben. Ihm sollte ich eine Krone malen. Jetzt warte ich noch auf einen internationalen Star, der vielleicht auch ein Bild von mir haben will.“
Die Fussbroichs: Frank spendet an Kinderhospiz
Frank Fussbroich ist eine große Kante. Aber er hat ein mindestens genauso gutes Herz. Denn 50 Prozent seiner Erlöse aus dem Verkauf der Kunstwerke gehen an das Kindershospiz „Regenbogenland“ in Düsseldorf. Frank sagt emotional: „Damit sich die kleinen Mäuse am Ende ihres Lebens vielleicht noch einen Wunsch erfüllen können.“