Düsseldorfer KünstlerinMilo Moiré nackt auf Island: So heiß, dass das Eis schmilzt
Düsseldorf – „Kind, zieh' dir etwas an. Du bekommst sonst noch was an den Nieren ..." Solch gut gemeinte Ratschläge von besorgten Müttern haben schon so einige Töchter in den Wind geschossen, wenn es darum ging, draußen eine gute Figur zu machen.
Sollte Milo Moiré diesen Rat auch bekommen haben – die 36-Jährige wird darüber hinweg gehört haben. Denn die Düsseldorfer Künstlerin machte es sich auf ihre Art in der kalten Natur Islands gemütlich: splitterfasernackt!
Milo Moiré: Auch die Landschaft kommt im Kalender zur Geltung
Ihr Lebensgefährte, Star-Fotograf Peter Palm, setzte sie in Szene und fotografierte sie. Das Ergebnis: der neue Aktkalender „Moiré X Palm 2020: Raw Beauty". Ein erotisch-künstlerischer Augenschmaus, bei dem auch Fans der Landschaft von Island voll auf ihre Kosten kommen.
Mystisch sind die künstlerischen Bilder der gebürtigen Schweizerin Milo Moiré: Da liegt die Performancekünstlerin wie Gott sie schuf auf dem isländischen Moos, das der Sage nach von Trollen und Elfen stammen soll.
Milo Moiré: Nacktbad in Sexhöhle von Jon Schnee
Ein anderes Foto zeigt sie, wie sie ein Nacktbad in der „Liebeshöhle von Jon Schnee" nimmt – ihr persönliches Aufwärmen auf den Spuren von „Games of Thrones". Selbst im Sommer ist auf der nördlichen Insel das Wetter sehr unbeständig und mitunter ist es eiskalt.
So wie in der Gletscherlagune von Jökulsarlon, wo die schöne Düsseldorferin und Ex-Promi-Big Brother-Teilnehmerin (lesen Sie hier mehr dazu) zwischen traumhaften Eisskulpturen schwamm. Dabei hätte Milo Moiré glatt das Eis zum Schmelzen bringen können: Die Fotos sind heiß!
Milo Moiré und Peter Palm von Island beeindruckt
Apropos heiß: Vulkane gibt es auf der Insel auch. Im „Reich der Wildlinge“ entdeckte Milo Moiré inmitten von skurrilen Vulkangesteinsformationen ein gigantisches Guckloch à la Jurassic Park.
„Die rohe Schönheit Islands hautnah zu erleben und bildlich fest zu halten war bei jeder Akt-Aufnahme eine körperliche Grenzerfahrung", sagt Milo Moiré. Nicht nur wegen des Wetters und des Wechsels aus Feuer und Eis. Trotz Höhenangst bestieg Milo ein Flugzeugdach bei eisigem Wind. Sie ist durch ätzende Schwefelfelder gewandert und hat an der Klippe des reißenden Götterwasserfalls Godafoss meditiert.
Sie und Peter Palm sind von Island beeindruckt: „Es gibt wohl keinen anderen Ort auf unserer Erde, wo der Mensch voller Ehrfurcht auf die Wunder von Mutter Erde blickt", erklären sie. Das macht sie aber auch nachdenklich: „Atemberaubende Landschaften aus Feuer und Eis, die von Klimawandel und Umweltverschmutzung bedroht sind."
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Der Kalender „Raw Beauty" für 2020 von Milo Moiré und Peter Palm kann im Internet bestellt werden. Er ist auf tausend Stück limitiert, jedes Exemplar ist handsigniert von Milo Moiré.