Neue EnthüllungTrump flehte um Dreier und jagte in Schlüpfer Porno-Star durch Suite

Trump mit Melania

Eine weitere Porno-Darstellerin enthüllte nun neue angebliche Details zu Trumps Sexleben.

Washington – Der Sex-Skandal um US-Präsident Donald Trump reißt nicht ab. Erst Mitte Januar waren Gerüchte laut geworden, Trump habe dem Porno-Star Stormy Daniels „Schweigegeld“ gezahlt (hier mehr lesen). Nun kommen erneut schlüpfrige Details zu Trumps angeblichem Sexleben an die Öffentlichkeit.

Demnach behauptet Porno-Darstellerin Alana Evans, Trump habe ihr einen Dreier mit ihrer Kollegin Stephanie Clifford alias „Stormy Daniels“ angeboten.

Donald Trump zu Alana Evans: „Let's party“

Gegenüber dem „People“-Magazin berichtet Evans von einem Anruf, den sie im Jahr 2006 von Clifford und dem heutigen US-Präsidenten erhalten haben will. Die beiden hätten sie beschworen, in eine Suite in Trumps Lake Tahoe Hotel zu kommen.

Alles zum Thema Donald Trump

Trump fängt später mit der Arbeit an, weil er DAS machen will (hier lesen).

„Donald sprach am Telefon mit mir, sagte: 'Ach komm schon, Alana, lass uns treffen, lass uns Spaß haben, let's party'“, erinnert sich Evans an das Gespräch.

Deshalb lehnte Porno-Star das Dreier-Angebot ab

Der Porno-Star habe das Angebot aber ausgeschlagen, sei nicht einmal verführt gewesen, es anzunehmen. Sie habe sich einfach in keiner Weise zu Donald Trump hingezogen gefühlt.

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„Stormy Daniels“ – bürgerlich Stephanie Clifford – soll Schweigegeld bekommen haben.

„Es war ja nicht so, als hätte sie (Stormy Daniels, Anm. der Red.) mich gemeinsam mit Brad Pitt oder Mark Wahlberg gefragt. Selbst wenn es Will Ferrell gewesen wäre, wäre ich sofort gekommen“, so Evans. „Aber für Donald? Keine Chance.“

Porno-Star von Trump in weißem Schlüpfer durchs Zimmer gejagt

Evans konnte dem „People“-Magazin noch mit einer weiteren Anekdote aufwarten. Am Tag nach dem Angebot habe sie Porno-Kollegin Stormy Daniels morgens angerufen und erzählt, wie es mit Donald gelaufen sei. Demnach habe sie der spätere US-Präsident in seinem weißen Schlüpfer durch das Hotel-Zimmer gejagt.

Melania Trump sagt gemeinsame Reise ab

Unterdessen hat US-Präsidentengattin Melania Trump die gemeinsame Reise mit ihrem Mann zum Weltwirtschaftsforum nach Davos abgesagt. Stattdessen begab sie sich zuhause auf selbstbewusste Solopfade.

Man kann nur vermuten, dass allein die Berichterstattung ihre Spuren hinterlässt. Es hieß schon vor den jüngsten Gerüchten, das Ehepaar Trump schlafe in getrennten Schlafzimmern.

Angeblich voller Terminkalender

Davos hatte Melania Trump unter Verweis auf Terminkonflikte gecancelt. Sehr voll kann ihr Kalender indes nicht gewesen sein. Ohne öffentliche Ankündigung besuchte Melania Trump am Donnerstag das Holocaust Museum in Washington.

Anschließend twitterte sie, das tue sie nicht oft. Die Bilder zeigen sie beim Anzünden einer Kerze und an der Seite einer Begleiterin in dem tief erschütternden Raum mit Bildnissen ermordeter Juden.

(jv)