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Nach Marder-EntscheidungHabeck schließt Lieferung von Leopard-Panzern an Ukraine nicht aus

Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, besucht zum Abschluss einer Norwegen-Reise im Schneetreiben das Unternehmen Norcem, wo er sich über CO2-Speicherung informieren will.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, hier bei einem Norwegen-Besuch am 6. Januar 2023, schließt eine Lieferung von Leopard-Panzern in die Ukraine nicht aus.

Nach der Entscheidung über die Lieferung der Marder-Schützenpanzer schließt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck nicht aus, dass auch Leopard-Panzer in die Ukraine geschickt werden könnten.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) schließt eine Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine nicht aus.

Die Bundesregierung passe ihre Entscheidungen zusammen mit ihren Partnern immer wieder an die Entwicklung „auf dem Schlachtfeld“ an, „um die Ukraine maximal zu unterstützen“, sagte Habeck am Sonntag (8. Januar 2022) in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“.

Schickt Deutschland auch Leopard-Panzer in die Ukraine?

Die Bundesregierung hatte am Donnerstag nach langem Zögern bekanntgegeben, nun doch Marder-Schützenpanzer und ein Patriot-Flugabwehrsystem an Kiew zu liefern. Unter anderem aus den Reihen der Grünen und ihres Koalitionspartners FDP wurden anschließend Rufe nach der Lieferung von Leopard-Kampfpanzern laut.

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„Wir stimmen uns mit den anderen Ländern ab und innerhalb dieses Korridors werden Entscheidungen auch weiter getroffen“, betonte der Minister.

Ausgeschlossen sei eine Lieferung von Leopard-Panzern an Kiew „natürlich nicht“. Jetzt sei aber erst mal die Entscheidung für die Marder getroffen worden. „Jetzt sehen wir zu, dass die Dinger rüberkommen und beobachten weiter, wie sich die Debatte entwickelt“, sagte Habeck. (afp)