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Auftritt als Lilly-ErsatzAnna Ermakova weicht Fragen zu Vater Boris Becker aus

von Paulina Meissner  (mei)

Anna_Ermakova_Dustmann_Opening

Die Tochter von Boris Becker ist mittlerweile zu einer jungen Frau geworden.

Dortmund – Zum Pre-Opening des „Dustmann Lifestyle Stores“ in Dortmund tummeln sich am Freitagabend unter anderem Model Franziska Knuppe, Schauspielerin Bettina Zimmermann, Mariella Ahrens, GNTM-Gewinnerin Kim Hnizdo, Frauke Ludowig und „Bachelor” Sebastian Pannek. Doch eine fehlte: Boris Beckers Ex-Frau Lilly Becker (42) hatte kurzfristig abgesagt.

Ob das mit dem Rosenkrieg zusammenhing, den sie gerade mit „Bum-Bum-Boris“ ausficht?

Den Veranstaltern war es egal. Sie luden einfach ein anderes Familienmitglied des dreimaligen Wimbledon-Siegers ein: Beckers Töchterchen Anna Ermakova präsentiert sich mit Mama Angela den Fotografen.

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Anna Ermakova studiert jetzt Kunstgeschichte

Über den berühmten Papa will das erfolgreiche Model jedoch nicht reden. Fragen der Journalisten werden rigoros von der Managerin der Britin abgeblockt.

„Ich habe mir bereits eine Handtasche von Michael Kors gekauft!“, erzählt sie stattdessen.

Anna_Ermakova_und_Mutter_Angela

Immer an Annas Seite: Mutter Angela Ermakova.

Und, dass sie sich nicht nur auf ihren Erfolg als Model verlassen will. Im Gespräch mit dem EXPRESS spricht sie über ihr Studium der Kunstgeschichte , das sie im September in London aufgenommen hat. „Es ist wirklich sehr interessant!“, schwärmt Anna.

Foto aus Sex-Museum sorgte für Aufruhr

Doch kann jemand mit so berühmten Eltern überhaupt ein normales Studentenleben führen? „In London ist das nicht so schlimm. Ich bin da eigentlich sehr bodenständig und bekomme nicht allzu viel Aufmerksamkeit“, erklärt die 18-Jährige.

Die holt sie sich offenbar lieber auf sozialen Netzwerken. Erst Ende September machte das Model von sich Reden, als es ein Foto von sich in einem Sex-Museum in New York auf Instagram postete. Versehen war das Bild mit der Aufforderung #freethenipple („Befreit die Nippel!“).

Offenbar verspürt die frischgebackene Kunststudentin den Drang, mehr von sich auf sozialen Netzwerken zu zeigen.

(mei)