Dieses Foto spricht Bände: „Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila gibt auf Instagram einen ungewohnt intimen Einblick in sein Privatleben.
„Bares für Rares“TV-Händler klärt mit eindeutigem Foto Frage nach seinen Beziehungsstatus auf
Als Händler in der ZDF-Sendung „Bares für Rares“ ist Julian Schmitz-Avila (35) dem Publikum bestens bekannt. Immerhin unterstützt er schon seit mehr als sechs Jahren das Händlerteam der von Horst Lichter moderierten Trödelshow.
Über sein Privatleben ist hingegen relativ wenig bekannt. Auf Instagram hat der Kunsthändler nun aber ein Foto mit seinen knapp 13.000 Fans (Stand: 3. Juli 2022) geteilt, das zumindest die Frage nach seinem Beziehungsstatus beantworten dürfte.
„Bares für Rares“: Händler verrät seinen Beziehungsstatus
Der 35-Jährige veröffentlichte jetzt ein Foto mit seiner Partnerin. Sonst postet der gebürtige Bonner gerne seine in der Sendung erworbenen Antiquitäten oder Kochrezepte auf seinem Kanal.
Auf dem Selfie, das von seiner Freundin aufgenommen wurde, blicken die beiden fröhlich in die Kamera und machen ein ‚Duckface‘. Im Hintergrund sieht man ein französisches Restaurant.
„Darf man noch das ‚Duckface‘ machen? Egal – Mit meiner Liebsten, Spaß zu haben, darf ich sowieso“, schrieb der TV-Händler zu dem Schnappschuss und fügte ein Herz-Emoji sowie den Hashtag „Couple Goals“ hinzu.
„Bares für Rares“: Julian Schmitz-Avila zeigt sich verliebt mit seiner Freundin
Damit dürfte klar sein, dass Julian Schmitz-Avila in festen Händen ist. Wie seine Partnerin heißt und wie sie sich kennengelernt haben, ist hingegen nicht bekannt.
Seine Fans sind vom Anblick des „Bares für Rares“-Händlers und seiner Freundin begeistert: „Dreamteam“, schreibt eine Userin zu dem Foto. Daran können sich weitere User und Userinnen nur anschließen, die mit mehreren Flammen- und Herzen-Emojis das Bild kommentieren.
Übrigens ist der gebürtige Bonner nicht der erste Kunsthändler in seiner Familie:
Denn schon als Kind stellte Schmitz-Avila zusammen mit seinen Eltern auf Kunst- und Antiquitätenmessen aus und eignete sich so sein Wissen über Antiquitäten von Kindesbeinen an. Dieses Fachwissen erweist sich dem 35-Jährigen sicher auch bei seiner Tätigkeit als Händler bei „Bares für Rares“ als Vorteil. (jhd)