„Bares für Rares“-Händler Julian Schmitz-Avila erzählt seinen Instagram-Fans von einem unvergesslichen Erlebnis, das der Kunsthändler auf einer Achterbahn gemacht hat.
„Bares für Rares“Händler hat Horror-Erlebnis auf Achterbahn – „habe zum Glück Testament gemacht“
Diese Achterbahnfahrt wird Julian Schmitz-Avila (36) so schnell nicht wieder vergessen. Gemeinsam mit seiner Partnerin nutzte der „Bares für Rares“-Händler ein actionreiches Fahrgeschäft auf einem Jahrmarkt, bereute diese Entscheidung jedoch schnell wieder
Seine knapp 15.000 Follower (Stand: 5. Oktober 2022) ließ der Antiquitätenhändler in seiner Instagram-Story live an seiner wilden Achterbahnfahrt teilhaben – Kreisch-Alarm und Gejammer inklusive.
„Bares für Rares“: Julian Schmitz-Avila hat unvergessliches Erlebnis auf Achterbahn
„Bei mir knackt alles“, meldete sich der 36-Jährige aus der fahrenden Gondel der Achterbahn, die sich gerade überschlagen hat. „Hörst du das Knacken in meinem Sitz?“, will er von seiner Partnerin wissen.
Seine Freundin war in diesem Moment allerdings anderweitig beschäftigt, denn als Antwort bekam der gebürtige Bonner nur ein lautes Schreien zu hören.
Auch dem TV-Händler selbst setzte die Fahrt ordentlich zu: „Auweia, jetzt reicht's mir“, sagte Julian leidend in die Handykamera. „Zum Glück habe ich ein Testament gemacht“, stellte er fest.
„Das ist auch einer der Gründe, weswegen ich immer dazu rate, Testamente frühzeitig zu machen“, riet der „Bares für Rares“-Händler daraufhin seinen Followern.
„Die fünf Euro haben sich rentiert“, lautete dennoch das Fazit des 36-Jährigen am Ende der Fahrt. Ob seine Partnerin das genauso sieht? Ein unvergessliches Erlebnis wird es allemal bleiben. (jhd)