„Bares für Rares“Verkäufer erhält lukratives Angebot – plötzlich macht er Händler sprachlos

Die „Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch und Waldi.

Dieser Screenshot zeigt die „Bares für Rares“-Händler Wolfgang Pauritsch (r.) und Waldi. Er wurde am 5. Januar 2022 aufgenommen.

Der Verkäufer Fabio Kronfeld sorgte bei „Bares für Rares“ für Aufruhr, als er ein gutes Angebot ohne zu zögern ausschlug.

Damit hätte wohl niemand gerechnet! Eigentlich hatte man Fabio Kronfeld bei „Bares für Rares“ ein lukratives Angebot gemacht, doch dann ließ der Student die Händlerinnen und Händler mit herunter gefallener Kinnlade zurück.

Aber beginnen wir der Reihe nach: Fabio Kronfeld wollte in der ZDF-Show eine goldene Taschenuhr zum Verkauf anbieten, doch bereits bei der Expertise gingen die Meinungen weit auseinander.

„Bares für Rares“: Expertise sorgt für Enttäuschung – Taschenuhr weniger wert als gedacht

Für das Erbstück seines Onkels wünschte sich der Berliner einen Verkaufspreis in Höhe von 4.000 Euro vor. Experte Detlev Kümmel schätzte den Wert der Uhr allerdings auf höchstens 3.000 Euro.

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Grund dafür sei der verhältnismäßig schlechte Zustand der Rarität, erklärte der Schmuckexperte.

Trotz des Dämpfers betrat Fabio optimistisch den Raum mit den Händlerinnen und Händlern. Dort lief es für den Student zunächst wie am Schnürchen.

Gleich zwei Händler zeigten großes Interesse an der Taschenuhr aus dem 18. Jahrhundert – sowohl Wolfgang Pauritsch als auch Fabian Kahl waren für die Antiquität Feuer und Flamme.

Schlussendlich lag das Höchstgebot bei 2.000 Euro und damit unter den Erwartungen des Verkäufers. Deshalb verließ Fabio die Räumlichkeiten auch ohne einen Deal, dafür aber mit seiner Taschenuhr. Pauritsch musste dagegen in die Röhre gucken. (jhd)