So hatte sich Anna Heiser (33) ihre Rückkehr nach Namibia sicherlich nicht vorgestellt!

Die Ehefrau von „Bauer sucht Frau“-Farmer Gerald Heiser (39) ringt in ihrer Instagram-Story am Sonntagnachmittag (19. Mai) mit den Tränen. Beim Heimkommen auf ihre Farm in Namibia fanden sie und ihre Familie das Haus in einem schrecklichen Zustand vor.

Anna Heiser erlebt Schock bei Rückkehr nach Namibia

Doch der Reihe nach: Gemeinsam mit Mann Gerald und den beiden Kindern, Leon (3) und Alina (1), kam Anna Heiser am Pfingstsonntag aus dem mehrwöchigen Urlaub zurück, den sie in Polen bei ihrer Familie verbracht hatte.

Es sollte ein entspanntes Heimkommen werden – doch daraus wurde nichts. Bei Betreten des Hauses kam der Familie gleich ein beißender Geruch entgegen: „Da hat uns schon mal der Gestank empfangen“, erklärte die 33-Jährige in ihrer Instagram-Story.

Auf Instagram nimmt Anna Heiser ihre Followerinnen und Follower mit durch den Alltag der Familie:

Offenbar war während der Abwesenheit der Familie der Strom in ihrem Haus ausgefallen. Die Folge: Die Gefriertruhen tauten ab und damit auch alles, was zuvor an Lebensmitteln eingefroren wurde. Das sei vor allem Fleisch gewesen: „Und ihr wisst, auf einer Farm hat man viel in den Gefrierschränken.“

Das Ausmaß sei verheerend gewesen: „Blut überall verteilt, die Schränke kaputt, die Gefrierschränke zerfressen von dem Blut.“ schildert Anna die Situation.

„Wir sind gerade dabei, alles abzubauen und sauberzumachen. Küche und Wohnzimmer stinken trotz des stundenlangen Putzens bestialisch“, erklärte sie. „Und die Schränke müssen wir neu machen, weil das ging alles wegen der Feuchtigkeit ins Holz rein“, so Anna mit Tränen in den Augen.

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Schließlich entschied sich die Familie dazu, vorübergehend zurück in ihr altes Haus zu ziehen. Doch damit nicht genug an schlechten Nachrichten: Während der Abwesenheit war zudem der Hund der Familie, Alfie, verstorben, wie Anna auf Instagram schrieb.

„Gerade könnte ich einfach nur heulen“, erklärte sie niedergeschlagen. Doch die 33-Jährige verliert nicht ihren Optimismus: „Morgen wird die Welt sicherlich besser aussehen“, da ist sie sich sicher.