Es ist immer ein ganz besonderer Tag im Fürstentum. Die Monegassen feiern ihren Nationalfeiertag und putzen sich fein raus. Fürstin Charléne zog alle Blicke auf sich.
Krasse WandlungFürstin Charlène zeigt sich in stylischem Outfit als Landesmutter
Tradition verpflichtet. Wenn das Fürstentum Monaco am 19. November seinen Nationalfeiertag begeht, werden nicht nur Straßen und Gebäude auf Hochglanz poliert. Auch die Fürstenfamilie putzt sich fein raus. Eine zog dabei die Aufmerksamkeit ganz besonders auf sich: Fürstin Charlène.
Die Landesmutter, die zuletzt durch extravagante Frisuren für Kopfschütteln im Reich an der Cote d'Azur sorgte, war das modische Highlight des Tages. Fürst Albert (64) war sichtlich stolz auf seine Frau (44), die im vergangenen Jahr fehlte. Damals saß sie in Südafrika fest.
Fürstin Charlène von Monaco glänzt am Nationalfeiertag
Doch in diesem Jahr zeigte sich die 44-Jährige ganz stylisch in einem weißen, bodenlangen Mantel. Darunter trug sie eine weiße Hose mit Schlag. Abgerundet wurde das Outfit von einem schwarzen Hut, Handschuhen, Pullover und Stöckelschuhen – ebenfalls in Schwarz. In Höhe ihres Herzens glänzte und glitzerte eine silberne Brosche. Ein Geschenk ihres Mannes? Auch der Fürst legte einen strahlenden Auftritt in seiner Uniform hin.
Sehen Sie hier die Fotos vom Nationalfeiertag in Monaco am 19. November 2022
Fröhlich präsentierte sich ebenfalls der fürstliche Nachwuchs. Thronfolger Jacques und seine Zwillingsschwester Gabriella (7) hatten im vergangenen Jahr die Monegassen zu Tränen gerührt. Beide hatten ein selbstgemalte Bilder auf dem Palast-Balkon hochgehalten. Darauf war zu lesen: „Wir vermissen dich, Mama.“
In diesem Jahr präsentierte sich die Familie wieder glücklich vereint. Übrigens waren auch Alberts Schwestern Caroline und Stèphanie mit von der Partie. Beide standen jahrelang im Blickpunkt des öffentlichen Interesses. Doch mit dem Auftritt von Charlène wurden sie zu Statisten degradiert. Kaum einer bemerkte die Prinzessinnen, die einst zu den meist fotografierten Frauen der Welt gehörten. (susa)