Charlène von Monaco muss weiter Zeit in einer Klinik verbringen. Der Palast hat ein Gesundheitsupdate herausgegeben.
Charlène von MonacoPalast mit Update zur Gesundheit der Fürstin
Licht am Ende des Tunnels! Prinzessin Charlène von Monaco wird noch längere Zeit in medizinischer Behandlung außerhalb des Fürstentums bleiben.
Wie der Fürstenpalast am Donnerstag (23. Dezember 2021) mitteilte, verläuft ihre Genesung „zufriedenstellend“. Doch werde es „voraussichtlich noch einige Monate dauern“, bis sie sich wieder vollkommen erholt habe.
Aber: Endlich hatte die Fürstin vergangene Woche mal wieder einen Grund zur Freude. Denn ihr Ehemann, Fürst Albert II., und ihre Kinder konnten sie über die Weihnachtstage besuchen.
Charlène von Monaco leidet unter „emotionaler und physischer Erschöpfung“
Die 43-Jährige war am 8. November nach mehrmonatigem Aufenthalt in ihrer Heimat Südafrika, wo sie sich wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion behandeln ließ, nach Monaco zurückgekehrt. Nach zwei verpassten öffentlichen Auftritten, darunter zum Nationalfeiertag am 19. November, hatte Fürst Albert II. persönlich in der Zeitschrift „People“ berichtet, dass sich seine Frau auf eigenen Wunsch außerhalb von Monaco in medizinische Behandlung begeben habe.
Laut dem Fürsten leidet sie nach den vielen Behandlungen unter tiefer „emotionaler und physischer Erschöpfung“ und benötigt viel „Ruhe und Erholung“. „Es hat nichts mit unserer Beziehung zu tun, das möchte ich ganz klar sagen“, betonte Albert in „People“.
Charlène von Monaco: Genesung dauert noch mehrere Monate
Der Palast bat die Öffentlichkeit am Donnerstag, die Privatsphäre der Familie zu respektieren. Sobald Charlène von Monaco völlig wiederhergestellt sei, werde sie „mit großer Freude wieder gemeinsame Momente der Geselligkeit mit den Monegassen verbringen“.
Albert II. und Charlène sind seit 2011 verheiratet. Der lange Aufenthalt der früheren Leistungsschwimmerin in Südafrika hatte Spekulationen über Eheprobleme genährt. (afp, sku)