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Offene BeziehungCharlotte Roche spricht über wichtigste Regel beim Fremd-Flirten

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Charlotte Roche sprach im WDR offen über ihre Affäre. 

Köln – Charlotte Roche (41) ist wieder in aller Munde. Der Grund: Die Autorin des Erfolgs-Romans „Feuchtgebiete” spricht in ihrem Podcast „Paardiologie”, der seit fünf Wochen regelmäßig bei Spotify erscheint, über die intimsten Aspekte ihres Privatlebens.

Charlotte Roche (41) spricht in Podcast über Beziehung

Und sie ist dabei nicht allein: Gemeinsam mit ihrem Ehemann, der sich jahrzehntelang komplett aus der Öffentlichkeit heraus hielt, quatscht sie über Liebe, Sex und die Ehe.

Zuletzt war die 41-Jährige zu Gast in der WDR-Sendung „Kölner Treff”, in der sie mit Moderatorin Susan Link über Hintergrunde und Details ihres Podcasts sprach.

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Nur mit ihrem Mann habe sie einen Podcast machen wollen, so Roche. Obwohl dieser eigentlich ungern in der Öffentlichkeit stehe, habe er sofort ja gesagt – überraschend für die Autorin.

Charlotte Roche packt über frühere Affäre aus

In ihrem Podcast sprechen die beiden unter anderem über ihre offene Ehe – und eine Affäre, die Charlotte Roche vor einigen Jahren gehabt habe.

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Eigentlich ist es ja in offenen Beziehungen meist erlaubt, mit anderen Menschen zu flirten, zu knutschen und zu schlafen. Aber trotzdem habe diese eine Affäre ihre Ehe auf die Zerreißprobe gestellt, erklärt die Autorin. Der Grund: Der andere Mann habe einfach nicht loslassen können. Er sei sogar so weit gegangen, sie zu stalken.

Mittlerweile hätten Roche und ihr Mann die Probleme, die diese Affäre hervorrief, aber wieder in den Griff bekommen.

Ihre neue Devise: „Ich flirte auf gar keinen Fall mit Männern, die nicht schon verheiratet sind, nicht schon ein Haus haben.”

Charlotte Roche hat wichtige Regel fürs Fremd-Flirten

Die 41-Jährige ist sich nämlich sicher, dass diese Männer vernünftiger seien, da sie mehr zu verlieren hätten.

Trotz dieser Regel stellt sie klar, dass sie aktuell natürlich keine Affäre mit einem solchen Mann habe.

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Zuletzt will Moderatorin Susan Link wissen, wie ihre Kinder mit der öffentlichen Zurschaustellung der Beziehung und Sexualität ihrer Eltern umgehen würden.

Da gibt sich Roche aber ganz gelassen: „Mir haben sie gesagt, sie haben es nicht gehört. Und wenn ich gucke, wie die sich zuhause benehmen, glaube ich es denen auch.”

Sie ist sich sicher: „Man überschätzt das Interesse, das die an den Sachen haben.” (ta)