„Wurde immer schlimmer“„Bachelor in Paradise“-Traumpaar mit überraschendem Geständnis

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Christina Grass und Marco Cerullo, hier auf einem bei Instagram veröffentlichten Foto, sind wieder zusammen. 

Köln – Was für tolle Nachrichten: Nur wenige Wochen nach Bekanntgabe ihrer Trennung haben sich die TV-Promis Marco Cerullo und Christina Grass wieder zusammengerauft und wollen es nochmal miteinander versuchen.

„Das einzige, was wir immer wussten, ist, dass wir uns immer noch lieben”, sagte Grass in einem am Montag (18. Januar) bei Instagram veröffentlichten Video. Beide küssten sich daraufhin mehrfach.

Er habe sich selber ein bisschen verloren und Fehler gemacht in der Beziehung, sagte Cerullo. Er habe sich bei Grass entschuldigt, und sie habe ihm verziehen. „Es haben sich wirklich so Sachen aufgeschaukelt, es wurde von Streit zu Streit immer schlimmer”, schilderte der aus dem schwäbischen Herrenberg stammende 32-Jährige die Beziehungskrise. „Wir haben die Probleme gar nicht richtig bearbeitet.”

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Christina Grass sah mitgenommen aus, als sie das Liebes-Aus verkündete.

So hätten beide beispielsweise zwei Tage nicht miteinander geredet, weil sie zu unterschiedlichen Zeiten essen wollten. Anschließend gab das Paar noch ausführliche Tipps, wie wichtig es sei, in einer Partnerschaft miteinander zu reden.

Christina Grass und Marco Cerullo: An Silvester verkündeten sie das Liebes-Aus

Die beiden hatten sich 2019 bei der RTL-Show „Bachelor in Paradise” kennengelernt. Silvester 2020 verkündete Cerullo via Instagram das Aus. Dabei hatte Marco seiner Christina nach seiner Teilnahme bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im letzten Jahr sogar einen Heiratsantrag gemacht.

Christina Grass und Marco Cerullo waren in Köln zusammengezogen

Cerullo war 2020 als erster Teilnehmer aus dem Dschungelcamp geflogen. Danach hatte er der „Miss Norddeutschland 2017” aus Nienburg/Weser einen Heiratseintrag gemacht.

Beide waren in Köln zusammengezogen. Zuletzt hatte Cerullo unter anderem viel Zeit bei seiner Familie in Koblenz verbracht und eine eigene Wohnung gesucht. (dpa/mg)