Wer die Wahl hat, hat die Qual. Das dürfte wohl derzeit für kaum einen Mann mehr gelten als für „Bachelor“ Dominik Stuckmann. 19 Frauen reißen sich um den 29-Jährigen. Eine jedoch musste in Folge 2 vorzeitig abreisen.
„Der Bachelor“Schocknachricht für Dominik Stuckmann – „Muss sofort nach Hause fliegen“
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„Bachelor“ Dominik Stuckmann muss eine traurige Nachricht verdauen.
von Dominik Göttker
19 Frauen und ein Mann: „Bachelor“ Dominik Stuckmann hat es wirklich nicht leicht. Schließlich dürfte es nicht ganz so einfach sein, den Bedürfnissen von gleich 19 – zum Teil doch recht anspruchsvollen – Damen gerecht zu werden. Eine von diesen musste nun ihren Sonnenhut nehmen. Und das nicht ganz freiwillig.
So erreichte den „Bachelor“ gen Mitte der zweiten Folge (am 2. Februar auf RTL) eine Videobotschaft von Kandidatin Vivian. Das 28-jährige Model teilte Dominik mit, dass für sie das Abenteuer „Bachelor 2022“ nunmehr beendet sei. Doch was ist nur passiert?
„Der Bachelor 2022“: Kandidatin Vivian muss unfreiwillig abreisen
„Hallo Dominik, ja, ich muss dir leider mitteilen, dass ich heute die Villa verlassen muss“, erklärt die schöne 28-Jährige. Und weiter: „Es geht um meinen Sohn. Mein Sohn braucht mich und deshalb muss ich sofort nach Hause fliegen.“
- Sie kämpfen von Anfang an um das Herz des „Bachelor“:
- Anna Rossow
- Bella Otyakovskiy
- Bobette Landu
- Christina Nicolardi
- Christina Aurora
- Christina Rusch
- Claudia Leitner
- Elina Schuster
- Emily von Strasser
- Franziska Temme
- Giannina Parilla
- Irina Zeiser
- Jana Maria Herz
- Jenny Cheong
- Josephine Fischer
- Lara Honner
- Natalie Dlabolova
- Nele Wüstenberg
- Susanna Bouchain
- Valeria Peres Cortez
- Vivian Boesveld
- Yasmin Vogt
Sie wünsche dem „Bachelor“ aber trotz allem „alles, alles Gute“ und „dass du die Liebe findest.“ Sie müsse jetzt jedoch Mama sein. Ein herber Schlag für den sichtlich geschockten „Bachelor“.
Und doch: „Das kann man nachvollziehen. Also tatsächlich habe ich die Information noch gar nicht gehabt, dass sie einen Sohn hat. Wir haben noch gar nicht so die Zeit gehabt, miteinander zu reden. Aber ja, Familie und ihr eigener Sohn gehen natürlich vor.“ Eine sehr erwachsene Reaktion. Und man weiß ja nie: Schließlich trifft man sich immer zwei Mal im Leben.