Für so manche Dschungelcamperin ist er das Objekt der Begierde: David Odonkor. Anya Elsner plauderte schon zu Beginn ganz ungehemmt aus, wie „heiß“ sie ihn findet. Und auch Kim Virginia bescheinigte Odonkor Attraktivität.

Er aber hat es nur darauf abgesehen, in deren Bett zu landen – doch die blockt ab. Im TV war von dem Drama allerdings nichts zu sehen.

Dschungelcamp: David Odonkor will in Kim Virginias Bett landen

In der Live-Sendung am Samstagabend (alle Folgen auch bei RTL+) hatten sich Felix von Jascheroff und David Odonkor beim Moderations-Duo bereits über die besonders anstrengende Nachtschicht beschwert. Einer der Gründe: die Bettenverteilung.

„Darf ich mich auf dein Bett setzen?“, fragte der Ex-Bundesliga-Kicker Kim Virginia zunächst charmant, schob aber gleich hinterher: „... was du heute abgeben musst.“

Die prompte Reaktion des Reality-Sternchens, wie ein RTL-Video zeigt: „Ich geb' das nicht ab.“ Und los ging das Drama.

Zoff im Dschungelcamp: Es geht um die Betten

Die Bettenverteilung sorgt fast schon traditionell für Zoff unter den Camperinnen und Campern. Besonders unbeliebt ist die Hängematte als Schlafplatz, am begehrtesten die stabilen Feldbetten in bester Camp-Lage.

Odonkor: „Man sollte einen vernünftigen Schlaf haben, deshalb kann man auch mal die Schlafmöglichkeit switchen.“ Schnell bekommt er Unterstützung. Erst von Fabio Knez („Sags ihr, David!“), dann von Sarah Kern, die ebenfalls in einer Hängematte schläft: „David kann auf keinen Fall da (in der Hängematte, d. Red.) schlafen. Ich finde es wichtig, dass er uns nicht als Athlet schlapp macht.“

Doch es nützt alles nichts: Camp-Chefin Lucy Diakovska, die kurz vor dem Camp eine schwere Entscheidung treffen musste, muss eingeschaltet werden. Doch Kim Virginia blockt vehement ab. „Wie anstrengend. Ich muss jetzt nicht jede Nacht die Betten wechseln“, sagt sie im Einzelinterview.

Hier an unserer EXPRESS.de-Umfrage teilnehmen:

Aber auch sonst zeigt sich niemand bereit, das Bett mit Odonkor zu tauschen. Lucy: „Keiner ist gezwungen. Es gibt keine Regel, dass Betten gewechselt werden. Und dann muss auch keiner dem anderen böse sein, weil der etwas nicht gerne machen möchte.“

Alle stimmen zu – zum Leidwesen von David. Seine leise Hoffnung: „Macht euch in aller Ruhe Gedanken, wer Bock hat zu wechseln, wechseln wir. Wenn nicht .... dann nicht.“ Aber Kim wäre nicht Kim, wenn sie nicht das letzte Wort hätte: „Sicher nicht.“