Sein Verhalten im „Sommerhaus der Stars“ brachte ihm viel Kritik der Zuschauerinnen und Zuschauer ein. Eine Sache möchte Umut Tekin nach dem Aus in der Show gerne ändern.
„Sommerhaus der Stars“Nach Rauswurf kündigt Umut Veränderung in seinem Leben an
Sie standen lange auf der Abschussliste – in Folge zehn von „Das Sommerhaus der Stars“ müssen Umut Tekin und Emma Fernlund endgültig ihre Koffer packen.
Bei der letzten Nominierung kam es aber noch zum Eklat, sogar Security-Mitarbeiter mussten eingreifen. Stark daran beteiligt: Umut. Nach dem Aus kündigte er dann eine Veränderung in seinem Leben an.
„Sommerhaus der Stars“: Kandidat will nach dem Aus eine Sache an sich ändern
Denn an einer Sache will der Ex-„Bachelorette“-Kandidat dringend arbeiten: seiner Impulsivität. Im ersten Interview, direkt nach dem Aus in der Show, sagt er: „Wenn ich etwas an meinem Verhalten ändern wollen würde, dann wäre es auf jeden Fall meine Impulsivität. Ich bin da schon irgendwo sehr impulsiv, aber ich glaube, dass das auch viel mit meiner Vergangenheit zu tun hat, die ich noch aufarbeiten muss. Es ist auf jeden Fall an der Reihe, dass, wenn ich hier draußen bin, ich daran arbeiten werde und alles aufarbeite.“
In der Show war er immer wieder lautstark mit der Konkurrenz im Kampf um die 50.000 Euro aneinandergeraten. Vor allem mit den späteren Siegern der Staffel: Sam Dylan und Rafi Rachek.
Kaum verwunderlich also, dass diese zu den Paaren gehören, die Umut am liebsten „nie wiedersehen“ würde.
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Mindestens einmal wird sich das aber nicht verhindern lassen. Denn zum Abschluss der „Sommerhaus“-Staffel bittet Moderatorin Frauke Ludowig zum „großen Wiedersehen“. Das wurde kürzlich aufgezeichnet – und auch hier soll es wieder zu heftigen Auseinandersetzungen gekommen sein.
Ausgestrahlt wird das Wiedersehen übrigens zum Ärger vieler Fans erst am 26. November 2024 und das zeitgleich bei RTL+ und RTL.
Da die regulären Folgen immer eine Woche früher beim Streamingdienst abrufbar waren, zeigten sich einige Zuschauerinnen und Zuschauer in den sozialen Medien enttäuscht, nun länger warten zu müssen.