Reality-Star Cecilia Asoro will sich ab dem 13. Januar im RTL-Dschungelcamp beweisen. Vor ihrer Teilnahme zog sich die 26-Jährige nun für den „Playboy“ aus.
Wickelt sie alle um den Finger?Reality-Star zieht vor Dschungelcamp-Start für den „Playboy“ blank
Wenn das Moderations-Duo Jan Köppen und Sonja Zietlow am Freitag (13. Januar, 21.30 Uhr) zum ersten Mal den gefürchteten Satz „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ durch australischen Dschungel brüllt, dürfte auch den letzten Promis klar sein, dass es jetzt ernst wird. Endlich wieder Dschungelcamp, endlich wieder Lästereien, endlich wieder schockierende Essensprüfungen. Zumindest aus Fan-Sicht!
Auch Reality-Star Cecilia Asoros, die zuvor schon an Formaten wie „Der Bachelor“, „Take Me Out“, „Beauty & The Nerd“, „Prominent getrennt“ oder „Are You The One? – Reality Stars in Love“ teilnahm, möchte im Kampf um den Dschungelthron die Ellenbogen ausfahren. Vor ihrem Einzug zog sich 26-Jährige aber noch kurzerhand für den „Playboy“ blank.
Cecilia Asoro wirbt mit „Playboy“-Shooting für mehr Weiblichkeit
Cecilia Asoro wirbt mit ihrem Nackt-Shooting für mehr Selbstbewusstsein. „Man sollte nicht auf andere Leute hören, sondern auf sich selbst. Und mit sich selbst ausmachen, was man schön findet. Ich zum Beispiel habe mich dazu entschlossen, mit dem Modeln aufzuhören“, erzählte die 26-Jährige im „Playboy“-Interview.
Sie wolle in diese ganzen engen Kleider eigentlich gar nicht reinpassen. Am wichtigsten sei es, mit sich selbst zufrieden zu sein.
Dschungelcamp-Bewohnerin: Cecilia Asoro schämt sich für bisherige Männer-Auswahl
Mit der ganz großen Liebe wollte es bis dato bei der früheren „Are You The One?“-Kandidatin irgendwie noch nicht so richtig funktionieren. Ihren Traummann habe sie noch nicht kennengelernt. Ganz im Gegenteil. Die Ausbeute war alles andere als zufriedenstellend, wie Cecilia Asoro erzählte.
„Ich finde es peinlich, auf was für Männer ich mich da eingelassen habe. Auf genau die, die ich gar nicht will. Diese Unselbstbewussten, Eifersüchtigen, die Sätze sagen wie: So und so hat sich eine Frau zu benehmen. Ich war erschrocken, dass ich so was toleriert habe.“ Mittlerweile sei ihr klar, dass sie sich auf solche Typen niemals hätte einlassen dürfen.
An Reality-TV-Formaten fasziniere sich vor allem eins: „Ich mag es, über meine Grenzen zu gehen. Ich finde es interessant, mich auch in Extremsituationen zu erleben. Ich erlebe mich immer wieder neu, das macht mir Spaß.“
Mit göttlicher Hilfe ins Dschungelcamp?
Besonders Cecilia Asoros Vater ist ein Riesenfan des Dschungelcamps. Er bat sogar um göttlichen Beistand.
„Er ist dort (Red: In Nigeria) zum Pastor gegangen und hat ihn gefragt, ob er dafür beten kann, dass ich in den Dschungel darf. Der Pastor hat dann wohl gesagt, dass er sich keine Sorgen machen soll und dass ich dabei bin. Als ich ihm dann gesagt habe, dass ich mitmachen darf, war er überwältigt und hat mir von der Geschichte erzählt.“
Abseits der TV-Kameras arbeitet der Reality-Star als Assistentin für behinderte Menschen. „Das mache ich mittlerweile seit drei Jahren. Mir macht es Spaß, Leuten zu helfen. Ich will das auf keinen Fall aufgeben.“ (cw)