DschungelcampGeorgina bricht zusammen – die anderen können sich das Lachen nicht verkneifen

Georgina Fleur kommt mit der Disharmonie im Dschungel schlecht klar und bricht in Tränen aus. Besonders viel Mitgefühl bekommt sie dafür nicht.

Georgina Fleur kommt mit der Disharmonie im Dschungel schlecht klar und bricht in Tränen aus. Besonders viel Mitgefühl bekommt sie dafür nicht.

Tag 5 im Dschungel und das Kommando geht von Busch-Chefin Danni Büchner über an Thorsten Legat. Der verteilt am Lagerfeuer fleißig die Aufgaben, als Georgina plötzlich unter Tränen zusammenbricht. Da können sich einige das Lachen nicht verkneifen.

von Martin Gätke  (mg)

Huch, wo kommt denn dieser Heul-Anfall her?

Das Zepter geht im Dschungelcamp (die ganze Folge gibt es bei RTL+) nun an den Dschungel-General Thorsten Legat über, der sofort damit beginnt, Aufgaben an jeden Einzelnen zu verteilen.

„Die machen mich fertig. Die sind so psycho“

Und natürlich geht auch hier das ganze Prozedere nicht ohne Diskussion vonstatten: Hanka Rackwitz schaltet sich ein, erklärt, dass sie gern jene Aufgaben übernehmen wolle, die sie auch gern macht. „Es ist wirklich so seit Tag 1, dass sich wegen jeder Kleinigkeit so übel gezankt und gestritten wird“, erklärt Georgina Fleur im Dschungeltelefon. „Mich belastet das wirklich.“

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Sie wollte eigentlich positiv in den Tag starten, mit guter Energie, „und dann dieses Geschreie, Gekeife und Gezicke von allen Seiten.“ Das war der 34-Jährigen dann einfach zu viel. An der Seite von Sarah Knappik bricht sie in Tränen aus. „Die machen mich fertig. Die sind so psycho.“

Ein emotionaler Ausbruch, der bei ihren Mitcampern eher nicht für Mitgefühl sorgt – sondern für einige Lacher: „Ja, jetzt kommen hier schon einige ans Limit, ist gut so“, schmunzelt Busch-General Legat. „Was hat die denn jetzt?“, witzelt auch Mola Adebisi in Richtung Winfried Glatzeder. „Weil sie aufstehen musste?“ Eine Bemerkung, die beide zum Lachen bringt.

Georgina Fleur: „Ich will nach Hause!“

Georgina fühlt sich in ihrer Harmonie gestört. „Das Gestreite hier ist für mich wirklich die größte Challenge“, erklärt sie. Sie entfernt sich von der Gruppe und trocknet sich die Tränen. „Ich will nach Hause!“, sagt sie mehr zu sich selbst (und zu den Kameras). „Mich am frühen Morgen schon zum Weinen zu bringen, also wirklich Kompliment an die ganzen Leute hier“, so Georgina im Dschungeltelefon.

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Hanka gegenüber heult sich Fleur erstmal aus, darüber, dass sie nie ausreden darf oder nie eine Aufgabe bekommen hat. Dass sie sich zuvor noch über diesen Umstand durchaus gefreut hat (!), hat sie zu diesem Zeitpunkt scheinbar vergessen. „Das ist das allerletzte, mir zu sagen, ich soll Holz tragen.“

Hanka sieht die ganze Situation im Dschungeltelefon ganz anders: „Natürlich hat heute bei der Aufgabenverteilung niemand an Georgina gedacht, weil Mylady oben im Hochbett wie Prinzessin auf der Erbse lag. Jetzt heult sie.“

Als sich auch noch Mola einschaltet, um sich zu rechtfertigen, keift ihn Georgina an: „Du fällst mir zum dritten Mal ins Wort! Ich red nicht mehr mit dir. Und ich fand dich echt korrekt.“ Da hilft auch die Entschuldigung des einstigen Viva-Moderators nicht mehr. „Und dann fang ich an zu weinen und du sagst: ‚Sie weint, weil sie früh aufstehen musste‘. Was soll das? Du musst mich nicht niedermachen.“

Im Dschungeltelefon gibt sich Mola selbstkritisch: „Da habe ich mich wohl im Ton vergriffen und falsch rübergebracht.“ Er versucht, sich irgendwie bei Georgina zu entschuldigen, sie in den Arm zu nehmen, dringt aber nicht zu ihr durch. Diese beiden werden mit Sicherheit keine dicken Busch-Freunde mehr.