Hinter „Dschungelkönig“ Marc Terenzi konnte sich Hanka Rackwitz in der elften Staffel einen starken zweiten Platz erkämpfen. Vor ihrer Rückkehr lebte die 55-Jährige nun allerdings sechs Jahre in Isolation.
„Showdown der Dschungel-Legenden“Hanka Rackwitz: „Ich hoffe, dass ich mich im Griff habe“
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Hanka Rackwitz kehrt nach sechs Jahren kompletter Isolation zurück ins Rampenlicht und wagt sich erneut in den Dschungel.
Neben elf weiteren Teilnehmenden, unter anderem Kader Loth (51), Daniela Büchner (46) oder Gigi Birofio (24), kämpft auch TV-Maklerin Hanka Rackwitz seit dem 16. August 2024 um den Titel „Legende der Dschungelgeschichte“.
Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen der ehemaligen „Big Brother“-Teilnehmerin und den restlichen Promis. Während der Großteil der potenziellen „Dschungel-Legenden“ auch nach ihrer „IBES“-Teilnahme noch im Rampenlicht unterwegs waren, zog sich Rackwitz nach ihrem Dschungel-TV-Abenteuer 2017 erstmal aus der Öffentlichkeit zurück.
Hanka Rackwitz leidet an einer Sozialphobie
Dies liegt darin begründet, dass die ehemalige „Mieten, kaufen, wohnen“- Maklerin an Zwangsstörungen und einer Sozialphobie leidet. Diese nahm auch entscheidenden Einfluss auf ihr Auftreten bei ihrer letzten Dschungelcamp-Teilnahme. Ihre Art polarisierte, konnte aber dennoch bei den Fans der Sendung überzeugen.
Mit ihrer Teilnahme an „Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden“ wagt sie nun einen neuen Anlauf und beendet damit ihre siebenjährige TV-Abstinenz. Dabei sorgt sich Rackwitz gegenüber RTL vor allem um den Umgang mit den anderen Kandidatinnen und Kandidaten – und hofft, dass sie sich „im Griff“ habe. Mit Thorsten Legat geriet sie bereits am zweiten Tag aneinander.
Hanka Rackwitz über zweite Dschungelcamp-Teilnahme: „Das reale Leben will mich nicht“
„Bis vorgestern habe ich gedacht, das ist nur eine Verarsche“, sagt Rackwitz ungläubig, als sie darauf angesprochen wird, wie sie auf den Anruf von RTL reagiert habe. Denn die 55-Jährige hatte sich ja nicht umsonst für eine so lange Zeit aus der TV-Landschaft zurückgezogen.
Hanka Rackwitz gesteht außerdem: „Ich will auch keinen Sex mehr.” Davon hatte sie angeblich genug. „Ist auch immer dasselbe: rein, raus, Micky Maus.“
Aber für die TV-Bekanntheit stand immer fest: „Das Dschungelcamp, das will ich nochmal machen, aber ich habe nie geglaubt, dass das wirklich passieren würde.“
Nun ist es aber beschlossene Sache und die Zweitplatzierte von 2017 geht in eine neue Runde (Alle Folgen auf Abruf bei RTL+). Dabei ist die Ex-Immobilienmaklerin allerdings nicht dieselbe wie vor sieben Jahren, denn „damals habe ich natürlich gehofft, dass es danach weitergeht. Heute ist mir das alles egal, ich will danach nur in mein altes Leben zurück“, so die 55-Jährige.
Gleichzeitig gesteht sich Rackwitz aber auch ein, dass sie „dafür jetzt mehr Angst vor Zwischenmenschlichkeiten” habe und davor, dass ihr dort jemand „zu sehr auf die Eier“ gehe. „Dummheit, Narzissmus und blöde politische Ansichten, das wären schon Sachen, die mich stark provozieren würden“, merkt Rackwitz an und macht ihre Position somit schon im Vorhinein deutlich.
„Ich habe in den letzten sechs Jahren versucht, ins reale Leben zurückzufinden, aber das will mich nicht“, sagte die Dschungel-Legende gegenüber RTL. Vielleicht kann ihre erneute Teilnahme an dem beliebten TV-Format ja ein Anfang sein...