Ihr Auszug kam nicht nur für die Zuschauerinnen und Zuschauer zu Hause an den Bildschirmen überraschend. Umso mehr haben alle sehnlichst auf ein persönliches Statement von Cora Schumacher nach ihrem Dschungel-Abbruch gewartet. Am Dienstagmorgen (23. Januar 2024) meldete sich der Reality-Star dann zunächst in ihrer Instagram-Story zum Wort.

Cora Schumacher: „Es ist so weit alles okay. Ich muss mich auf jeden Fall noch schonen. Nach meiner medizinischen Einschätzung, würde ich sagen, hab ich eine Kehlkopfentzündung. Ich habe einen sehr starken Husten. Was sich natürlich in einer TV-Show, die um ein Lagerfeuer stattfindet, relativ schwer einbauen lässt. Die Entscheidung war sehr, sehr schwer für mich.“

Dschungelcamp: Cora Schumacher wird liebevoll im Hotel empfangen

Am Versace Hotel angekommen, wurde Cora Schumacher zuvor liebevoll von ihrem besten Freund Jörg Kunze und den anderen Begleitpersonen der Stars empfangen.

Ganz vorne mit dabei: Christina Kampmann, Mama von Twenty4Tim. „Wir sagen jetzt einfach mal ‚hallo Cora‘“, kündigte die herzliche Rheinländerin freudig in ihrer Instagram-Story an.

Cora wiederum schrieb in ihrer Instagram-Story, dass sie die anderen im Camp schon vermisse. Dazu teilte sie ein Foto, auf dem Tim, Sarah, Kim Virginia und Leyla sie vor ihrem Auszug fest umarmen. Vor allem „der kleine Timmi” sei ihr sehr ans Herz gewachsen, berichtete Cora.

Auch EXPRESS.de sprach am Dienstagvormittag mit Cora Schumacher über ihren Dschungel-Exit.

Cora wirkt am Telefon recht gelassen und gut gelaunt, klingt aber sehr angeschlagen. Durch ihren starken Husten muss sie bei ihren Antworten mehrmals ansetzen.

Dr. Bob betonte in der Sendung am Montagabend, du seist fit genug für das Camp und seist zudem mehrmals am Tag untersucht worden. Wie passt das zusammen?

Cora: „Ihr wisst schon, dass Dr. Bob kein richtiger Arzt ist, ne? Dann nächste Frage.“

Nach deinem Auszug ist ja einiges auf dich eingeprasselt – was du lesen musstest, was bestimmte Personen von sich gegeben haben. Wie war das für dich, als du die Worte von Oliver Pocher gelesen hast?

Cora: „Wenn man Oliver Pocher datet, sollte man wissen, auf wen oder was man sich da einlässt. Oli hat ja immer gesagt: Mache aus Tragödie Komödie. Im Moment hat er das vielleicht so ein bisschen vertauscht. Ich bin jetzt nicht sauer auf ihn. Ich würde mich freuen, wenn man das persönliche Gespräch privat suchen würde und ich dafür nicht auf seine Podcast-Bühnen kommen muss. Amira ist ja jetzt durcherzählt, die hat ja schon einen Neuen. Kommt ihr vielleicht auch ganz gelegen.“

War das mit Oli eine einmalige Sache oder lief das schon länger?

Cora: „Auch der Zeitpunkt, der bekannt gegeben wurde, hat nicht so ganz gestimmt. Ich kann nur so viel dazu sagen, dass ich mich definitiv nicht auf eine halbherzige Sache eingelassen hätte. Oli weiß auch ganz genau, dass das nicht mein Ding ist und ich das auch unabhängig von ihm öffentlich kommuniziert habe. Offensichtlich hat mich irgendwer geleakt. Ich setze mich ja nicht in so ein Dschungelcamp-Telefon und hau da meine privaten Liebesgeschichten raus. Jeder, der mich kennt, weiß, dass mir mein Privatleben sehr wichtig ist. Ich weiß auch, wer es war. Man muss sich immer mal fragen, wer hat was davon? Ich hab nix davon, ich hab genug Aufmerksamkeit und genügend Geld, um mich alleine über Wasser zu halten.“

Würdest du sagen, du bereust, etwas mit Oliver Pocher gehabt zu haben?

Cora: „Nein. Ich hab ihn doch total lieb, den Oli. Man weiß doch, worauf man sich da einlässt. Wenn man verknallt ist, drückt man schon mal das eine oder andere Auge zu.“

Verschwiegenheitsklausel für Cora Schumacher?„Das ist totaler Bullshit”

Was sagst du zur Vermutung von Djamila Rowe, dass eine Verschwiegenheitsklausel der wahre Grund für deinen Abbruch im Dschungelcamp gewesen sein könnte?

Cora: „Das ist totaler Bullshit. Ich kann alles sagen, was ich will. Ich kann das selber entscheiden, möchte aber dazusagen, dass ich selbst entscheide, was ich in der Öffentlichkeit sage und was nicht. In Sachen Ralf und in Sachen Oli habe ich einfach nur reagiert. Wenn ich etwas nicht sage, dann hat das was mit Loyalität zu tun. Auch, wenn mir nicht immer die gleiche Loyalität entgegengebracht wurde, muss ich mich da ja nicht auf eine Stufe mit stellen.“

Hast du jetzt nach deinem Auszug aus dem Camp etwas von Ralf oder deinem Sohn gehört?

Cora: „Nein, habe ich nicht. Ich werde mich jetzt aber auch nicht mehr anbieten. Und mich einfach mal zurückziehen. Unser Sohn hat meine Telefonnummer. Ich bin jederzeit für ihn da, ich liebe ihn auch über alles. Wenn er mich braucht, bin ich sofort zu hundert Prozent da. Er kann mich jederzeit gerne anrufen. Aber ich werde da jetzt nicht mehr hinterherrennen. Das tut mir irgendwann auch mal weh.”