Schock-Moment für Prinz William und seine Familie. Auf dem Gelände von Schloss Windsor soll es zu einem Einbruch gekommen sein, während die Familie schlief.
Einbruch in Schloss WindsorMänner flüchten mit gestohlenem Fahrzeug – Prinz William mit Familie offenbar vor Ort
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Prinz George (l), Prinzessin Charlotte (r) und Prinz Louis (M) kommen in Begleitung ihrer Eltern Prinz William und Kate zu einem Eingewöhnungsnachmittag an der Lambrook School in der Nähe von Ascot in Berkshire.
Einbruch in Schloss Windsor! Unbekannte haben sich offenbar Zutritt zu dem Anwesen verschafft, während Prinz William mit seiner Familie im Wohnhaus war. König Charles und Königin Camilla waren wohl nicht vor Ort.
Wie „The Sun“ berichtet, sollen zwei Männer nachts über einen hohen Zaun geklettert und auf eine Scheune zugesteuert sein. Dort befinden sich landwirtschaftliche Fahrzeuge.
„Sie müssen gewusst haben, dass die Fahrzeuge dort gelagert waren“
Eine Quelle sagte der Zeitung: „Sie müssen gewusst haben, dass die Fahrzeuge dort gelagert waren, bevor sie einbrachen, und sie wussten, wann der beste Zeitpunkt war, um zu entkommen, ohne erwischt zu werden. Sie müssen also Schloss Windsor schon eine Weile beobachtet haben.“
Die Tat soll sich dem Bericht zufolge im Oktober ereignet haben. Zu dem Zeitpunkt befanden sich wohl auch Prinz William, Prinzessin Kate und die drei Kinder George, Charlotte und Louis auf dem Anwesen. Die Familie war im Sommer 2022 in das Adelaide Cottage eingezogen, das sich auf dem Gelände von Schloss Windsor befindet. Sie sollen zum Zeitpunkt des Einbruchs vermutlich schon zu Bett gegangen sein.
Die Einbrecher sollen mit einem gestohlenen Lastwagen geflüchtet sein und dabei ein Sicherheitstor durchbrochen haben. Dabei soll es sich laut Bericht um den nächstgelegenen Ausgang zum Adelaide Cottage handeln.
Zuvor waren bewaffnete Beamte von den öffentlichen Eingängen von Schloss Windsor abgezogen worden sein. Grund dafür soll ein Mangel an qualifiziertem Personal sein. Patrouillen sollen wohl trotzdem noch auf dem Gelände stattfinden, mutmaßt die Zeitung.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.