Prinz William zeigt sich bei seinen öffentlichen Auftritten stets professionell und der royalen Etikette entsprechend – doch der 42-Jährige hat auch eine andere Seite. Die hat ihm nun sogar seine Stimme gekostet.
Ohne Stimme bei öffentlichem AuftrittPrinz William gesteht: „Ein bisschen zu viel geschrien“
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William, Prinz von Wales und Schirmherr der London's Air Ambulance Charity, nimmt am Gala-Dinner der London's Air Ambulance Charity teil.
Prinz William (42) hat seine Überzeugung für den Fußballverein Aston Villa erneut zum Ausdruck gebracht. Der britische Royal konnte das Champions-League-Spiel seines Lieblingsteams gegen den FC Bayern München live miterleben und feuerte die Mannschaft im Villa Park in Birmingham an.
Aston Villa setzte sich in diesem spannenden Heimspiel mit 1:0 durch. Der enthusiastische Jubel von Prinz William hinterließ jedoch Spuren. Bei einem Besuch im Birtley Community Pool am darauffolgenden Tag, erklärte er Fans: „Ja, das haben sie, ich weiß! Ich habe meine Stimme verloren, weil ich gestern Abend ein bisschen zu viel geschrien habe.“
Prinz William geht seit seiner Jugend großer Leidenschaft nach
Prinz William, der Aston Villa seit seiner Jugend die Treue hält, besucht die Spiele des Clubs, wann immer es ihm möglich ist. Auch Aston Villa weiß die Loyalität des Royals zu schätzen.
Vor der Partie teilte der Verein auf seinem Instagram-Kanal ein Foto von William mit dem Titel: „42 Jahre später sind unsere Legenden, die 1982 den Europapokal der Landesmeister gewannen, an einem historischen Abend für Aston Villa hier.“
Hier siehst du einen Instagram-Beitrag, der Prinz William beim Jubeln im Stadion zeigt:
Seit 2006 engagiert sich Prinz William auch beruflich im Fußball. Er ist Präsident des englischen Fußballverbands und setzt sich aktiv für den Sport ein. Sein ältester Sohn George (11), der ebenfalls Fußballfan ist, begleitet ihn regelmäßig zu Spielen.
Im Rahmen der Fußball-EM besuchte das Duo ein Spiel in Berlin, bei dem sie die englische Nationalmannschaft im Finale gegen Spanien anfeuerten.
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