Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Beliebter Moderator steigt überraschend aus: „Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen“

(v.l.n.r.) Alina Merkau; Daniel Boschmann; Matthias Killing; Karen Heinrichs; Christian Wackert; Lukas Haunerland; Marlene Lufen

Das Moderations-Team vom „Frühstücksfernsehen“ (v.li.): Alina Merkau, Daniel Boschmann, Matthias Killing, Karen Heinrichs, Christian Wackert, Lukas Haunerland und Marlene Lufen.

Das Team vom „Frühstücksfernsehen“ verliert einen beliebten Moderator. Ende November 2024 steigt der 40-Jährige überraschend aus.

von Klara Indernach  (KI)

Überraschender Ausstieg beim „Sat.1-Frühstücksfernsehen“!

Lukas Haunerland, seit mehr als fünf Jahren ein fester Bestandteil des Teams um Alina Merkau, Chris Wackert und Matthias Killing, verlässt das Format.

Der 40-Jährige hat auf Instagram mitgeteilt, dass er Ende November seine letzte „Frühstücksfernsehen“-Sendung moderieren wird. Aber warum steigt der beliebte Moderator bei der Sat.1-Show aus?

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„Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Aber nach über 1.000 Sendungen ist es Zeit für eine kreative Pause“, erklärt er auf Instagram.

Nach seinem letzten Studioauftritt am 29. November möchte sich Haunerland auf eine Weltreise begeben und neue Musik machen. „Wenn die Leute mich ab Dezember schon nicht mehr sehen können, dann sollen sie mich zumindest hören dürfen“, erklärt er TVMovie Online. Dazu veröffentlicht er am 1. November einen neuen Song „Von Sri Lanka bis nach Japan“. Der Titel passt, denn sein Abenteuer Weltreise soll in Asien beginnen.

Der Ausstieg beim „Frühstücksfernsehen“ sei ihm nicht leichtgefallen: „Ich werde die Kollegen so sehr vermissen.“

Und die vermissen den 40-Jährigen schon jetzt: „Dein Platz wird für immer da sein!!“, schreibt Team-Kollege Matthias Killing bei Instagram. Und „Frühstücksfernsehen“-Moderator Daniel Boschmann kommentiert den Abgang so: „Ich sage: „auf Wiedersehen“! … einen Abschied akzeptiere ich nicht so einfach. [...] Viel Freude und frohes Auftanken auf deiner großen Reise. Dein Fan…“

Der 29. November wird zwar ein „trauriger und emotionaler Tag“ sein, Haunerland schätzt aber das Gefühl, „bei null“ starten zu können. „Dieses Gefühl macht mir keine Angst, sondern ist der maximale Luxus für mich!“

Ob Lukas Haunerland nach seiner Auszeit wieder zum „Frühstücksfernsehen“ zurückkommt, bleibt offen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Stefanie Puk) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.