Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderator Benjamin Bieneck bekam am Samstagabend (27. April 2024) Besuch von der Polizei.
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Moderator kann Grund kaum glauben: Plötzlich steht Polizei vor seiner Tür
Die Moderatorinnen und Moderatoren beim Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ erleben aktuell stürmische Zeiten. Erst kürzlich wurde ihre Show gecrasht, jetzt geht es bei einem auch privat turbulent zu.
Am Samstagabend (27. April 2024) erlebte Moderator Benjamin Bieneck (40) eine böse Überraschung. Plötzlich stand die Polizei vor seiner Tür. Den Grund dafür kann der Moderator bis heute kaum glauben. Über Instagram fragt er die „Frühstücksfernsehen“-Fans, was sie davon halten.
Benjamin Bieneck: Polizei steht wegen Ruhestörung vor seiner Tür
„Also, ich hab eine Frage: Ab wann ruft man die Polizei bei Partys?“, will Benjamin Bieneck von den Followern und Followerinnen wissen.
„Ich hatte am Samstag eine Überraschungsparty und da war die Terrassentür auf und innen war laute Musik“, erklärt der Moderator weiter. Die Party war in vollem Gange, als es plötzlich an der Tür klingelte.
„Um 22.35 Uhr stand die Polizei vor der Tür, sie hätten eine Beschwerde bekommen, die Musik ist zu laut. Am Samstag, um 22.35 Uhr“, betont der 40-Jährige ungläubig.
„Ich dachte ja, bis um 0 Uhr kann man am Samstag sowieso laute Musik machen.“ Die Polizeibeamten belehrten Benjamin Bieneck schließlich eines besseren: „Dann hat mir die Polizei aber erklärt, dass es da keine Regelung gäbe. Wenn es zu laut ist, ist es zu laut und dann kann jeder zu jeder Tageszeit anrufen.“
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Nachvollziehen könne der Moderator das nicht: „Also, ich weiß ja nicht, ob man sich um diese Uhrzeit an einem Samstagabend so gestört fühlt, dass man die Polizei rufen muss.“
Über ein Abstimmungsbutton holt er die Meinungen der „Frühstücksfernsehen“-Fans ein. Die meisten sehen es ähnlich wie der Moderator: 80 Prozent derer, die abgestimmt haben, finden, dass lauteres Feiern an einem Samstagabend kein Problem sei.
Von dem unangekündigten Besuch der Ordnungshüter hat sich die Partygesellschaft jedoch nicht aus der Ruhe bringen lassen: „Dann mussten wir letztendlich von der Terrasse runter, die Tür zu machen und drinnen weiterfeiern.“